Wie bereits berichtet präsentiert die Ferienregion Traunsee unter dem Titel “Griaß Di” Traunsee eine der größten Kampagnen der letzten Jahre. Diese Kampagne soll einerseits an keinem Bürger der Traunseegemeinden spurlos vorübergehen, andererseits zur optimalen Verbesserung der Tourismusgesinnung in der Region beitragen.
“Werte wie Respekt, Offenheit und Miteinander stehen hier ganz klar im Vordergrund und werden systematisch aufgearbeitet und thematisiert.”, erzählt die Initiatorin der “Griaß Di Traunsee” Kampagne Alexandra Hosp.
“Am Traunsee hat man sich für die kommenden Jahre viel vorgenommen. An der Umsetzung mancher Großprojekte wird intensivst gearbeitet. In den kommenden Wochen fallen entscheidende Weichen für die Projekte Grünbergseilbahn, Seehotel und Traunseetherme.”, so Gerhard Meingast, Obmann des Traunseetourismus. “Wir müssen zukünftig vermehrt auf die Interessen und Meinungen der Jungen und der Familien achten!”
Tourismusgesinnung verbessern
“Treffend hat Salzkammerguts Gastrourgestein und Rösslwirt Helmut Peter bei einer Veranstaltung gemeint: ‘Gmunden und die Bevölkerung muss sich einmal entscheiden was sie überhaupt wollen und wenn, sich zum Tourismus bekennen!´ Ein Meilenstein dazu ist die Verbesserung der touristischen Wertschätzung in unserer wunderschönen Region. Die Ferienregion Traunsee hat sich zum Ziel gesetzt, Gmunden und die Traunseeregion dynamisch und positiv zu zeigen und die Gemeinschaft am Traunsee zu stärken! Dazu konnte für ein Filmprojekt sogar der Universumfilmer Erich Pröll gewonnen werden, der gemeinsam mit den lokalen Medienprofis Lorenz Zwicklhuber und Leopold Hörak in Zusammenarbeit an einem Film arbeiten und auch einen eigenen “Griaß Di Tag” entwickelten!”, so Tourismusdirektor Andreas Murray.
Sozial Media als Hauptverbreitungsmedium
Die “Griaß Di“ Kampagne richtet sich an alle Anrainer des Traunsees und natürlich auch ganz besonders an alle Gmundner. Auf der Facebook – Seite www.facebook.com/griass.di.traunsee kann man sich mit einem einfachen Klick zu Gmunden und dem Traunsee bekennen und damit zur Verbesserung der Gesamtstimmung beitragen. Auf dieser Seite werden systematisch alle Schwerpunkte der Kampagne vorgestellt und der User laufend über sämtliche Aktivitäten informiert. Alle Nicht-Facebook-User können uns natürlich auch gerne unter: griass.di@traunsee.at kontaktieren und sich auf www.traunsee.at/griass.di informieren.
Gmunden wird sich als “sympathisch crazy” präsentieren
Ein ganz großes Highlight der Kampagne wird der sogenannte “Griaß Di – Tag“ werden, der am 30. Juni 2012 am Rathausplatz in Gmunden stattfinden wird. An diesem Tag wird es ein buntes Miteinander verschiedenster Vereine geben und die Gemeinsamkeit im Vordergrund stehen.
Rund um diesen Tag wird auch ein Film unter dem Motto „sympathisch crazy“ über Gmunden und die Region gedreht werden, der in einer sehr besonderen Produktionsart ganz neue Bilder und Sichtweisen zeigen wird. Dazu sei auch gesagt, dass Jedermann aktiv bei den Dreharbeiten zu diesem Film teilnehmen kann und herzlich eingeladen ist, an diesem Projekt für Gmunden und die Ferienregion Traunsee mitzuwirken. Ihre Bewerbung zum Film „sympathisch crazy“ schicken Sie bitte jetzt schon mit Foto an: griass.di@traunsee.at
Griaß Di Sticker zeigt Gemeinsamkeit
Als Zeichen der Gemeinsamkeit wurde auch ein Griaß Di Sticker, ein eigenes Griaß Di Logo und Luftballone entworfen. Die Aufkleber werden in den kommenden Wochen an alle ausgeteilt; Geschäftslokale, Fahrzeuge und Werbetafeln geschmückt. “Unsere Gäste fühlen sich im Salzkammergut wohl und das ist auch gut so. Viele Mitmenschen haben ein Miteinander leider schon verlernt und probieren immer wieder einem Steine in den Weg zu legen, die nicht nötig wären!”, sagt Alexandra Hosp abschließend und freut sich schon rießig auf den Griaß Di Tag.
.. hmmm… am oben abgebildeten Presse-Foto ziehen dunkle Wolken auf. Ein Vorgeschmack auf den “getrübten” Eindruck den die Kampagne hinterlässt bzw. hinterlassen wird?
Hauptverbreitungsmedium Facebook? Dass ich nicht lache-gerade mal 169 Fans gefällt dieser Schwachsinn!!
Ich bin mir sicher sicher dass die Gmundner und alle Traunseeanrainer nicht unhöflich zu Touristen oder Fremden sind. Das ” nicht Grüßen” ist speziell bei den Jungen ein Phänomen der Zeit. Und ich als Vöcklabrucker habe mir immer gedacht dass unsere Stadt kabarettreif ist, aber Gmunden.….
Leider ist es in Gmunden so wie überall wo sich machthungrige, mediengeile Gruppierungen um die Vorherrschaft in der Region duellieren. Solange nicht miteinander an einem Strang gezogen und Mut zu gravierenden Veränderungen gezeigt wird bleibt alles beim Alten.
Historische Wende in Gmunden — Gmunden wird volksnah und Zugänglich!
Ja, ja .….. der Bürgermeisterwahlkampf hat begonnen.
— Stadtteilbegehungen
— Griaß Di
— Sticker
— You Tube Video ( vom Feinsten-mit den besten Regisseuren)
Geld spielt keine Rolle — wird ja über Umwegrentabilität wieder locker hereingespielt.
Wenn’s in Gmunden nur einmal ehrlich gemeint währe. Diesen Braten riecht man ja doch schon von Weitem.
Willst Du in Gmunden IN sein muß’t in Zukunft “Giaß Di” sagn. Wenn’st weiterhin wie viele Servus sagen, bist ein Verweigerer und gegen alles. Aber ich bin mir sicher, dass jetzt auch unsere inzwischen groß angewachsene Bussi-bussi Gesellschaft jetzt auch vielleicht einmal grüßt — man will ja auch dabei sein.
Es ist wirklich traurig, dass Selbstverständlichkeiten politisch so vermarktet werden.
Natürlich werde ich in Zukunft auch nur mehr mit “Griaß Di” grüßen. Möchte ja auch mal dabei sein — bei den Trendsettern und Rettern von Gmundens Tourismus :-)
… da können ja diese drei Personen schon einmal kräftig üben, um als gutes Vorbild aufzutreten …
Eine solche Kampagne ist doch reines Politikum, das hat mit Tourismus überhaupt nichts zu tun! Die Touristen die an den Traunsee kommen sind sicher nicht unzufrieden mit der Freundlichkeit.
Klar ist damit, dass sich Hr.Meingast (der seine Entscheidungen mittlerweile ohne den Tourismusvorstand fällt) politisch in den Vordergrund stellen will, denn von Tourismus hat er absolut KEINE Ahnung!
Bis zum 30.Juni ist ja noch Zeit, vielleicht kann der Tourismusdirektor bis dahin einen Sprachkurs für den
“Griaß Di — Tag” besuchen. Er sollte doch auch teilnehmen können. Pfiat Eich
Wem fällt so ein Schwachsinn ein??? Lachen eh schon genug Leute über die Gmundner! Aber mit sooo einer miesen Kampagne kann man es ihnen ja echt nichtmal übel nehmen.…
Wenn dies unsere Gänste erfahren oder lesen, dann werden sich die Gäste mal fragen, ob sie nicht lieber woanders urlauben, denn das sieht ja so aus als ob Gmunden nur unfreunlich ist!!!???!!!
so ein blödsinn muss jemandem einfallen!
Irgendwie haben die Touristiker ihr eigenes Geschäftsmodell nicht verstanden . Sie wollen die Heimat anderer Leute verkaufen. Aber dagegen haben die etwas die ihre Heimat gern haben und Ihre Identität behalten wollen. Da können die Wirte grüßen lernen was sie wollen den Konflikt werden sie nie auflösen
“Werte wie Respekt, Offenheit und Miteinander” das passt zu einem Gmundner gesauso wie zu einem bekannten Haustier ein Leiberl.
Peinliche Kampagne!!!!
Noch peinlicher: Das Design/Umsetzung/Idee!!! Man sollte keinen Cent an die Agentur zahlen!!!
So etwas ist Volksschulniveau liebe Ferienregion !!!
Man braucht nur schauen wer die Macher sind, 20 Jahre “internationale” TV Erfahrung zwischen Ebensee Kohlstatt und Gmunden Hatschertal .
Das einzige “Internationale” an den Touristiker in das noch immer schlechte Denglish von Murray.
könnte ich schon eine Kummernummer einrichten, so begeistert sind die über die Gmundner Bevölkerung, die Hoteliers bemühen sich ja.
Bei den wenigen intelligenten, jungen Gmundnern bin ich der Opinionleader. Die tendieren nicht nach Gmunden, sondern wenden sich abgeschreckt in den städtischen Raum wie Vöcklabruck, Linz, Salzburg oder Wien.