Einem aufmerksamen Bankangestellten hat ein Bad Ischl Pensionst es zu verdanken, dass dieser nicht ein Opfer des Neffentricks wurde. Ein bislang unbekannter Anrufer gab sich am Mittwochnachmittag gegen 13:00 Uhr gegenüber dem 94-jährigen Bad Ischler am Telefon als dessen Schwiegersohn aus. Er teilte ihm mit, dass er dringend einen Geldbetrag von über 50.000 Euro benötige.
Neffentrick gerade noch verhindert
Weiters erkundigte sich der falsche Neffe, wie viel der Pensionist besorgen könne und ob er auch Gold besitze. Der Unbekannte vereinbarte, dass er morgen Donnerstag dann den Geldbetrag von 15.000 Euro abholen werde. Schließlich ging der Pensionist zu seiner Bank und wollte dort 15.000 Euro beheben. Im Gespräch erkundigte sich der Bankangestellte, weshalb der Kunde denn das Geld brauche.
Als er die Geschichte hörte, verständigte er sofort die Polizei und ein Schaden konnte gerade noch abgewandt werden.
eigentlich kein großes ding sollte man meinen, da das eig. geschult wird! aber anscheinend denken die wenigsten daran! somit ein hoch auf den bankangestellten!!! so geht das!!
große achtung diesen bankangestellten!Sollte eigentlich so sein,daß der bankbetreuer bei älteren menschen,wenn so eine hohe geldanforderung besteht,NACHKONTROLLIERT,ob es sich wie hier nicht um einen BETRUG HANDELT!!!!!!!!