OÖVP-Arbeitnehmerbund ÖAAB zum „Tag der Arbeit“ am 1. Mai
Der „Tag der Arbeit“ am 1. Mai steht beim ÖVP-Arbeitnehmerbund ÖAAB traditionell im Zeichen des Dankes an alle tüchtigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Land. „Statt bei Aufmärschen Klassenkampf zu betreiben, haben wir auch heuer jene besucht und mit einer kleinen Stärkung überrascht, die an diesem Tag Dienst versehen und so zum Funktionieren unserer Systeme auch an Feiertagen beitragen“ so die gf. ÖAAB-Bezirksobfrau Bettina Zopf im Rahmen ihres Besuches des Neurologischen Therapiezentrums Gmundnerberg (Altmünster), den sie gemeinsam mit Vzbgm. Franz Spiesberger durchführte. „Ihnen und allen weiteren fleißigen und hoch motivierten Landsleuten gebührt nicht nur heute unser Dank“, so Zopf, „sie tragen einen großen Teil zum Erfolgsweg des Arbeits- und Wirtschaftsbundeslandes Oberösterreich bei!“
Wer täglich hart arbeitet, muss auch davon profitieren
Für den ÖAAB steht auch weiterhin der Einsatz für eine faire und menschliche Arbeitswelt im Mittelpunkt. „Es muss sich ganz einfach auszahlen, wenn man jeden Tag aufsteht und hart arbeitet. Wir bemühen uns daher um die dringend notwendige Abschaffung der schleichenden Steuererhöhung durch die kalte Progression, eine sinnvolle Weiterentwicklung der Arbeitszeit im Sinne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und eine vernünftige Gestaltung der wertvollen Sozialleistungen als Hilfe für jene, die sie dringend brauchen“, so Bezirksobfrau Bettina Zopf, die einmal mehr klarstellt: „Es braucht einen spürbaren Unterschied zwischen Einkommen aus Arbeit und der Mindestsicherung. Das ist ganz einfach eine Frage der Gerechtigkeit und der Motivation, einer geregelten Arbeit nachzugehen!“

Partnerschaft mit den Leistungsbereiten
Dabei unterstützen die ÖAAB-Spitzenfunktionäre auch die von Landeshauptmann Thomas Stelzer ausgerufene Partnerschaft mit den Leistungsbereiten. „Wir haben viel in Oberösterreich: Wohlstand, Lebensqualität, Sicherheit und Frieden. Aber genau darum haben wir auch viel zu verlieren. Deshalb müssen wir Oberösterreich zu einer Spitzenregion entwickeln, zu einem Land der Möglichkeiten. Das bedeutet: Wer etwas leisten will, soll hier die besten Chancen haben, wer etwas lernen will, hier die besten Angebote und wer Hilfe braucht, hier die beste Unterstützung“, so der neue oberösterreichische Landeshauptmann. „Und genau deshalb will ich eine Partnerschaft mit den Leistungsbereiten in unserem Land. Ihr Einsatz macht es erst möglich, jene zu unterstützen, die Hilfe brauchen und in die Zukunft unseres Landes zu investieren. Sie sollen wissen: Ihre Arbeit, Ihr Einsatz zahlt sich aus!“
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