Aufruf an junge Unternehmerinnen und Unternehmer
Stolz sein auf´s Unternehmertum — Junge Wirtschaft lädt zum Wettbewerb
Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer leisten Tag für Tag Großartiges. Darauf ist nicht nur der Vorsitzende der Jungen Wirtschaft (JW) Vöcklabruck stolz, darauf können und sollen die Unternehmer selbst stolz sein. Darum will die JW nun die beachtlichen Bestrebungen ins rechte Licht rücken, lädt junge Unternehmerinnen und Unternehmer ein, dem ganzen Land zu zeigen, worauf sie besonders stolz sind. Die beliebtesten Einreichungen werden nach einem Voting prämiert.

Stolz sein auf seinen Betrieb und seine Leistungen ist eine Triebfeder für unternehmerischen Erfolg. Stolz verleiht Zufriedenheit und spornt dazu an, weiter über sich hinaus zu wachsen. „Mit Ideen und Innovationen sorgen wir Unternehmer für Strukturwandel und bringen frischen Schwung in die Wirtschaftsentwicklung und den eigenen Betrieb“, ist Vöcklabrucks JW-Vorsitzender Mag. Simon Pecher überzeugt. „Mit grandiosen Geistesblitzen setzen sie oft neue Standards und übernehmen mit alternativen Strategien eine Vorreiterrolle. Darauf sollte jeder stolz sein.“ Mit dieser Aktion will die JW auch zeigen, wie Unternehmerinnen und Unternehmer einen wichtigen Beitrag für die Wirtschaft der Region leisten.
Deshalb sind Jungunternehmer/innen zwischen 18 und 40 Jahren jetzt gefragt, ihren Erfolg zu teilen und bis 31. Juli 2017 auf der Webseite www.daraufbinichstolz.at zu schildern, was ihre persönlichen Errungenschaften und Business-Highlights sind. Unter dem Hashtag #daraufbinichstolz werden die Einsendungen anschließend auf Facebook präsentiert. Die jungen Unternehmerinnen und Unternehmer mit den meisten gesammelten „Gefällt-mir“-Angaben werden schließlich mit kostenloser Publicity prämiert.
„Anfang September werden wir bekanntgeben, welche motivierten und erfolgreichen Unternehmer/innen sich über die wertvollen Gewinne – darunter professionell produzierte TV-Beiträge und ganzseitige PR-Berichterstattungen in den Bezirksmedien – freuen dürfen“, erklärt Simon Pecher.