Mit Schulbeginn geht für Kinder die vermutlich schönste Zeit des Jahres zu Ende. Bereits zum dritten Mal hat eine flächendeckende Sommerkinderbetreuung im Salzkammergut-Klinikum dafür gesorgt, dass die Sommerferien auch für berufstätige Eltern eine möglichst entspannte Zeit waren.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellt viele Mütter und Väter gerade in der Ferienzeit vor eine große Herausforderung. Damit diese Zeit optimal überbrückt werden konnte, hat das Salzkammergut-Klinikum den Mitarbeiter/innen auch heuer eine Betreuung ihrer Kinder an den jeweiligen Standorten in Bad Ischl, Gmunden und Vöcklabruck angeboten. Die Nachfrage nach einer professionellen Beaufsichtigung war wieder groß. In den letzten neun Wochen wurden 107 Mädchen und Buben im Alter von zweieinhalb bis zwölf Jahren von Mitarbeiterinnen der Aktion Tagesmütter betreut.

Mit einer flexiblen Betreuungszeit zwischen 6.15 bis maximal 19.15 Uhr an den Wochentagen wurde eine weite Zeitspanne abgedeckt. „Die Betreuung der Kinder über diesen langen Zeitraum ist für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums ein großer Vorteil, weil die Arbeitszeiten von den üblichen Öffnungszeiten der Horte deutlich abweichen. Wir versuchen mit unserer Sommerkinderbetreuung einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarung von Familie und Beruf zu leisten“, freut sich Mag. Günther Dorfinger, MBA, Kaufmännischer Direktor des Salzkammergut-Klinikums, über eine jährlich steigende Nachfrage.
Um den Kindern ein ansprechendes Ambiente bieten zu können, wurden an allen Standorten Räume adaptiert und kindgerecht ausgestattet. Die Betreuung vor Ort hat dabei mehrere Vorteile. Zum einen entfällt der Bring- und Holweg zu bzw. von einer externen Einrichtung, zum anderen lernen die Kinder auf spielerische Weise das Arbeitsumfeld ihrer Eltern kennen. Der Besuch vom Rotem Kreuz und der Polizei, ein Blick hinter die Kulissen eines Zirkusses oder das Herumtollen im Garten der Akutgeriatrie haben die Sommerkinderbetreuung auch heuer wieder zu einem kurzweiligen Erlebnis gemacht.
Foto: gespag
Das gibt es in anderen Krankenhäusern schon lange!
Ist für diese Eltern eine Erleichterung, wenn sie wissen, ihre lieben Kinder sind im Haus und gut versorgt!
( Was auch in den Kindergärten und bei Oma u.Opa.….der Fall ist)