Beim ersten gemeinsamen Neujahrstreffen der FPÖ-Ortsorganisationen Schörfling und Seewalchen am Freitag, den 19. Jänner hielt der neue freiheitliche Nationalratsabgeordnete Mag. Gerhard Kaniak einen Jahresrückblick und eine Vorschau auf die kommunalpolitische Arbeit der nächsten Monate.

„Die FPÖ macht seit 2015 in Oberösterreich erfolgreiche Regierungsarbeit, nun tragen wir auch wieder bundespolitisch Regierungsverantwortung. Wir wollen nach den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2021 in den Gemeinden ebenfalls mehr zu sagen haben. Das ist der nächste logische Schritt, “, so Kaniak. Wichtig dazu sei, auf allen politischen Ebenen eine klare Linie zu haben, Signale zu setzen und das Vertrauen der Wähler zu rechtfertigen, indem die FPÖ immer den Menschen und seine ganz konkreten Probleme in den Mittelpunkt des politischen Handelns stelle, waren die motivierenden Worte an die Mitglieder.
Die FPÖ-Fraktionen in den beiden Atterseegemeinden wollen enger und professioneller zusammenarbeiten. Als eines der wichtigsten Themen wird die Notwendigkeit der gemeindeübergreifenden Verkehrsplanung, mit Brückenlösungen, Umfahrungen und Autobahnanbindung, angesehen. Die Verschiebung der Landesausstellung wird bei der FPÖ nicht so sehr als Dilemma empfunden, „das bietet eher mehr Chancen die wichtigsten Elemente des „Masterplans“ jetzt nachhaltig umzusetzen“, sagte Kaniak.
Foto: FPÖ
Die Landesaustellung kostet nur und bringt eh nix. Wenn man schon das Tourismusbüro in Kammer aus kostengünden zugesperrt und keine der Gemeinden hats interessiert, frage ich mich wo da die zusammen Arbeit war? Viel mehr wärs besser wir würden endlich mal den interspar bekommen wo schon so lange geredet wird. Was ist mit dem stillgelegten Bahnhof? Oder der alten schienentrssse? Was ist mit dem Park in Kammer? Der ist nicht mal mehr schön außer alten Bäumen nix. Da sollte man endlich mal was tun, nicht nur reden meine Herren.