Jugendarbeitslosigkeit vor allem wegen teils übertriebener Corona-Maßnahmen von türkis-grüner Bundesregierung
“Es wird nicht jeder jemanden kennen, der an Corona gestorben ist, sondern viel wahrscheinlicher wird jeder jemanden kennen, der wegen den teils übertriebenen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung seinen Job verloren hat”, sagt der freiheitliche Arbeitnehmersprecher LAbg. Rudolf Kroiß aus Ottnang in der Landtagssitzung im Zuge der aktuellen Stunde zu Corona-Arbeitslosigkeit insbesondere bei Jugendlichen in Oberösterreich und fordert: “Eine völlige Rücknahme aller wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen der Bundesregierung ist längst überfällig!”
“Die ersten zögerlichen Lockerungen der Corona-Verordnungen zeigten zwar eine leichte Verbesserung der Arbeitslosenzahlen. Ohne schneller Rückkehr zur echten Normalität, wird unser Wirtschaftsmotor allerdings nicht mehr richtig anspringen”, ist Kroiß besorgt, dass große Insolvenzwellen erst drohen.
Ende April standen in Oberösterreich 80.300 beschäftigten Jugendlichen 8.000 jungen Menschen gegenüber, die keine Beschäftigung oder Ausbildungsplatz hatten. Im Vergleich zum Vorjahr haben also durch die Corona-Maßnahmen der Regierung circa 4.000 junge Menschen zusätzlich ihren Job oder ihren Ausbildungsplatz verloren. “Viele Unternehmen verzichten jetzt auf neue Lehrverhältnisse und Ferialpraktikanten. Und wenn sie schon jemanden abbauen müssen, dann zuerst jene Mitarbeiter, die noch nicht so lange im Betrieb sind”, berichtet Kroiß.
“Oberösterreich ist nach wie vor Lehrlingsbundesland Nummer Eins”, betont Kroiß trotz aller berechtigten Kritik an der türkis-grünen Bundesregierung. Aktuell befinden sich in Oberösterreich über 23.000 Lehrlinge in Ausbildung. “Auf Landesebene sorgen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten für bestmögliche Unterstützung. Selbiges muss aber auch für den Bund gelten.”
Foto: FPÖ
damit die Blauwähler ein bisserl eine Unterhaltung haben und informiert sind wie es in der Creme de la Spitze zuging und was manche für Leistung betrachten.…. leicht lesbare aktuelle Lektüre https://www.krone.at/2175162
Regel Nr. 1: Traue keinem FPÖ Politiker!
Irgendwie steht da sehr wenig davon, was nun die konkrete Leistung derer ist, die mit vollen Taschen amtsgesichert bis zur nächsten Wahl herumlaufen und wie zum Beispiel gewisse Obere noch viele Spitzen-Posten gleichzeitig kassieren. Euer Regional — Apotheker wird wohl das Wort Not auch eher nur vom Hörensagen kennen.
Laut Eurer genialen ExSozialministerin ist es je kein Problem mit 150 Euro.….… https://www.derstandard.at/story/2000093682768/nach-hartinger-klein-sager-wie-viel-150-euro-wert-sind
Wer rechts Rechte wählt, der wird eben viele “kleine Leute” und die Armut und Chancenlosigkeit ernten und die Probleme mit der schlecht bezahlten Arbeit kannte man ja auch vor Corona Zeiten.
Wenn sich eine Regierung besonders mit untypischen Leistungen wie BVT Skandal, den Polizei — Pferderln und dann noch mit den Ibiza Schaustellern beschäftigt, oder mit den aus formalen Gründen geführten Neuwahlen zum BP, der muss wohl ehrlich eingestehen, dass die Beseitigung der Zustände unter denen “Erntearbeiter” leiden, ein bisserl hinten bleiben.
Die Wahrheit ist, das Österreich eine moderate Mindestsicherung braucht, aber nicht des deutschen Flugkonzernes Aua, sondern der Menschen die in ihrer Not im Stich gelassen werden.
Das Arbeitslosengeld gehört in dieser Krise natürlich dauerhaft erhöht, um die finanzielle Not ein bisserl erträglicher zu machen und den Wirschafts — Konsum notwendigerweise anzuregen.
Mit dem Sozialversicherungsgeld gehört sehr sorgsam umgegangen und nicht eine Schönheitsklinik unterstützt, um nur so kleine Details zu nennen.
Immer wenn zwei rechte Parteien miteinander packeln in Österreich bleiben gehäuft auftretende berühmte Skandale über und man sieht welche Posten sich da gegenseitig innerhalb kürzester Zeit zugeschanzt wurden.
Ich fordere alle Verantwortliche auf, für Fairness und Korrektheit zu sorgen und endlich einmal zu zeigen, was echte Leistung ist, nämlich harte Arbeit unter fairen Bedingungen.
Skandale sind es nicht, diverse U Ausschüsse zeigen ein Bild von Österreich, das schon eher einem Kabarett gleicht, als einer funktionierenden Justiz rund um Korruption bis hin zu fragwürdiger Spekulation.
Gerade auch für Blau Wähler empfehle ich zur Weiterbildung zackzack.at.
Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.