Mittwochfrüh wurden die Feuerwehren Bad Ischl und St. Wolfgang zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall gerufen. Aus bisher unbekannter Ursache kam ein Personenkraftwagen von der Fahrbahn ab. Eine Person wurde dabei unbestimmten Grades verletzt.
Der Unfall ereignete sich im Gemeindegebiet von St. Wolfgang. „Da das Fahrzeug sehr weit von der Straße entfernt zum Stillstand kam, war die Bergung mit unserem Kran nicht gerade einfach. Jeder Zentimeter von befestigten Untergrund musste ausgenutzt werden“, berichtet Einsatzleiter HBI Hannes Stibl. „Zuerst hoben wir das Heck in Richtung Straße, bevor das Fahrzeug schließlich geborgen werden konnte.“
Bericht & Foto: FF Bad Ischl
Eine andere Möglichkeit, das Hirn beim Autofahren einschalten
Die meisten haben das Hirn eingeschaltet, aber gegen Schnee , Eis, gefrierenden Regen muss auch der Straßenerhalter sein HIRN einschalten, so schaut’s aus!!
In der Früh sind Straßen nicht gesalzen’, gestreut, und auch bei Schneefall nicht oder schlecht geräumt!
Das sind Folgen von Einsparungen! ??
Einfach traurig!!
Manchen Zeitgenossen hätte ich gerne beim Autofahren in den 70ern und 80ern zugesehen . Es waren Winter, die die Bezeichnung auch verdienten, mit Winterreifen die den Namen nicht verdienten. Fahrhilfen wie ESP oder ABS gab es nicht. Hätte sich damals jemand über schlechte Schneeräumung beklagt, hätte es nur geheißen: “Depperta lerns foarn oder bleib dahoam!” Das gleiche galt auch für Fußgänger, die ihren Allerwertesten allzu unsanft aufs Pflaster setzten. Heutzutage wird die Schuld immer bei anderen gesucht. Das man vielleicht wirklich unfähig zum Autofahren (oder zu gehen) ist, bzw. nicht gewillt ist sich witterungsbedingten Einschränkungen adäquat anzupassen, wollen manche nicht einsehen.
Absolut richtig.