Eine mit der südafrikanischen Corona-Mutation infizierte Person soll in Bad Ischl einkaufen gewesen sein. Die Gesundheitsbehörde ruft Personen auf, die am 12. Februar zwischen 16 und 18 Uhr in Bad Ischl einkaufen waren, sich unter der Telefonnummer 0662–8180-5981 zu melden.
Die Orte und Zeiträume im Detail
- Bad Ischl, Hofer Filiale, Salzburger Straße 94, 12. Februar zwischen 16.30 und 18 Uhr
- Bad Ischl, Fressnapf Filiale, Salzburger Straße 82, 12. Februar zwischen 16.30 und 18 Uhr
Die Indexperson war in diesem Zeitraum in Bad Ischl einkaufen, sie entwickelte am Tag darauf, also am 13. Februar erste Symptome. Die Kontaktpersonenerhebung ergab bisher, dass die Frau vom 9. bis 10. Februar im Bezirk Schwaz bei Verwandten zu Besuch war, diese wurden ebenfalls positiv auf das Corona-Virus getestet. Am 14. Februar wurde die Frau getestet, ihr positives Ergebnis lag am 15. Februar vor. Am 16. Februar lag das positive Ergebnis des Vortests auf die südafrikanische Mutation vor.
Juhasz: „Gesundheitsbehörde handelte schnell.“
Die Indexperson im Flachgau hat drei Kontaktpersonen im eigenen Haushalt, auch diese wurden sofort getestet, die PCR-Ergebnisse stehen hier noch aus. „Da die Dame in Bad Ischl einkaufen war, müssen wir angesichts der südafrikanischen Mutation, einen öffentlichen Aufruf machen. Ich appelliere dringend, dass sich die Personen, die im angegebenen Zeitraum an den genannten Orten waren, sich bei der Bezirkshauptmannschaft Salzburg Umgebung melden. Die zuständige Gesundheitsbehörde ist länderübergreifend in enger Abstimmung mit den Kollegen in Schwaz und Gmunden“, so Landessanitätsdirektorin Petra Juhasz.
Zusätzliche Maßnahmen der Behörden im Überblick
Die südafrikanische Mutation des Coronavirus ist nach derzeitigem Erkenntnisstand weitaus ansteckender als die bisher bekannten. Die Gesundheitsbehörden reagieren daher mit äußerster Umsicht auf die neue Situation. Hier der Überblick über die Maßnahmen:
- Die Verdachtsfälle auf die südafrikanischen Corona-Mutationen werden von den Gesundheitsbehörden der BHs mit Priorität behandelt.
- Die Behörden überwachen die Quarantäne streng.
- Entlassung aus der Quarantäne ist nur mit negativem PCR-Test möglich.
- Öffentliche Aufrufe, um alle Kontaktpersonen (K1 und K2) zu finden und zu testen, falls sich die Indexperson im öffentlichen Raum aufgehalten hat.
- Verstärkte Information der Bevölkerung über das Gefahrenpotenzial der südafrikanischen Variante.
- Gezielte Voruntersuchung aller positiven PCR-Tests auf Mutationen durch die Partnerlabore des Landes. Ob ein Verdacht auf eine Mutation besteht, oder nicht, steht innerhalb von 48 Stunden fest.
- Ganzgenomsequenzierung der verdächtigen Proben durch die AGES in Wien
- Alle Kontaktpersonen der Kategorie 1 (enge Kontakte) werden wie gewohnt mittels PCR-Methode getestet.
- Alle Kontaktpersonen der Kategorie 1 (enge Kontakte) — auch wenn vorerst kein Verdacht auf Mutation vorliegt — werden automatisch ab dem fünften Tag nach dem positiven PCR-Test der Indexperson erneut auf Covid-19 getestet.
- Kontaktpersonen der Kategorie 2 von Mutations-Verdachtsfällen werden ab dem fünften Tag einem PCR-Test unterzogen.
- Haushaltsangehörige von Kontaktpersonen 1 werden angehalten, außerhalb des Haushalts eine FFP2-Maske tragen.
- Das Contact Tracing wurde in Salzburg auf die Mutationen abgestimmt. Nach wie vor sind die Teams in den Bezirkshauptmannschaften, das zentrale Team des Covid Boards, die Soldaten des Bundesheeres sowie die Contact Tracer in den Gemeinden flexibel je nach Aufkommen der Fälle oder Cluster einsetzbar.
Quelle: Land Salzburg
Liebe Nora die Erste alle Experten, die sich schon Jahrzehnte mit diesen Viren beschäftigen sagen ziemlich klar, dass das Virus laufend mutiert und wenn es ansteckender wird, im Grunde genommen auch viel schwächer in Bezug auf schwere Erkrankungen ist. alle die besonders gefährdet sind gehören bestens geschützt. hier muss aufgepasst werden, aber diverse Mutationen können wir nicht aufhalten, gerade in dieser Welt, wo wie ja bekannt ist, der Virus auch über die chinesischen Gastarbeiter nach Italien und von dort überall hin gegangen ist. Natürlich haben auch Ärzte in Ischgl damals im Urlaub noch nicht gewusst, wie hochansteckend auch die erste Variante war und sind dann selber krank geworden. Wieder einmal zeigt es sich, dass Raucher oder Übergewichtige besonders gefährdet sind, stärker zu erkranken, oder anders Vorgeschädigte. Aber selbst über die Wirkung der Impfung gerade bei gefährdeten Gruppen wissen wir kaum etwas, weil das noch nicht erforscht ist. Aber Eines sieht man klar, wie man die Menschen spalten kann, mit der Angst und das von Leuten, die bekanntlich auch nicht die Weisheit mit dem Löffel gegessen haben. Bei einem Geschäft mit FFP 2 Maske und wenn man nicht Nasen bohrt oder Finger lutscht nachher, wird man wohl kaum angesteckt werden können, oder andere anstecken. Die Maske und Händewaschen und sollte jemand bedrohlich krank werden, dann halt rechtzeitig einen Arzt konsolidieren. Die viel größere Gefahr dürfte es sein, nicht mehr zu Ärzten zu gehen. Derzeit hat man bei vielen Ärzten nun mehr Zeit und bekommt auch schneller Überweisungen. Weil der Rückstand in der Medizin gewaltig ist, was wahrscheinlich schlimmere Auswirkungen zeitigen wird, als Corona und alle Mutationen selber. Zur Psychologie und Angstmache: https://www.youtube.com/watch?v=dpWevpUjTNU
Schrecklich. Ja dann geht es richtig los. Vielleicht hilft es für die Leugner einzusehen das es Ernst ist. Abstand halten und Maßnahmen folgen( leider auch die, die man heute zu blöd findet). Keine blöden demos und Reisen Dann gibt es noch die Brittische Mutation in Europa und in Japan hat man ca 90 neue Mutationen gefunden. Wie man es sagt, daß wir mit den Covid 19 und dess Mutationer leben müssen aber auch lernen damit umzugehen. Alle Impfungen annehmen, die es können, dann erst kann dieser Virus einiger massen beseitigt werden damit es nicht so viele tote und schwer kranke Leute gibt, sondern mehr als “gewöhnliche” Grippe wird und daß wir alle in der Welt wieder ein normales Leben führen können.
https://www.youtube.com/watch?v=e4pIQ8zJ8Jc
https://www.servustv.com/videos/aa-25fuzpcws2112/
https://www.youtube.com/watch?v=sogphrBrRDo
Ich weis diese Regierung will derzeit keine anderen Meinungen hören.Aber es gibt sie doch.Aber die Wirtschaft an die Wand fahren ist auch gestorben.Ich sage dazu 20% ist der Virus und 80% davon wird damit Politik gemacht.Dieser Virus ist nun mal vorhanden aber wir müßen jetzt lernen damit zu Leben.Derzeit wird mit Mutationen den Menschen wieder Angst gemacht und die Gesellschaft und die Wirtschaft geht weiter dan Bach hinunter.Die Regierung sollte jetzt mal bald umdencken ansonst geht Österreich ganz den Bach runter und wir können dan sagen,der Virus hat uns nicht umgebracht aber die teilweise überzogenen Maßnahmen der Regierung.Daher sollte die Regierung auch auf andere Meinungen hören und nicht nur auf ihren Beraterstab.
Hons