Weil ein Schwan ihn und seine Familie attackiert haben soll, hat ein Mann gestern am Irrsee das Tier erschossen. Ein Zeuge meldete den Vorfall bei der Polizei.
Am 15. Juni 2021 gegen 18:20 Uhr schoss ein vorerst Unbekannter vom Ufer aus mit einem Gewehr auf einen Schwan im Irrsee. Dabei traf er ihn im linken Körperbereich, wodurch dieser verendete.
Ein 31-jähriger Zeuge aus dem Bezirk Braunau, der sich zu diesem Zeitpunkt auf einem Boot befand, bemerkte den Schuss und beobachtete zwei männliche Personen, die sich im Uferbereich aufhielten. Nachdem er den toten Schwan entdeckte, verständigte er die Polizei.
Verdächtiger legte Geständnis ab
Der Jagdleiter konnte beim Schwan einen glatten Durchschuss einer kleinkalibrigen Waffe feststellen. Ein 28-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck kam schnell als Verdächtiger in Frage, stritt bei seiner ersten Befragung jedoch alles ab. Drei Stunden später kam dieser zur Polizeiinspektion Mondsee und legte ein Geständnis ab.
“Wollte Kinder und Mutter schützen”
Als Grund für die Tat nannte der Mann das aggressive Verhalten und vorangegangene Attacken des Schwans, sowie eine Kurzschlusshandlung seinerseits, um seine Kinder und Mutter zu schützen.
Ein vorläufiges Waffenverbot wurde ausgesprochen und er wird angezeigt, berichtet die Polizei.
Quelle: LPD OÖ
Die Herkunft bzw
Wurzeln des mutigen Schützen darf man erfahren?
ist ja auch ganz normal, dass man in österreich beim baden mit frau und kinder eine waffe mit hat.
.. bist du depad ..