NEOS Gmunden: positive Bilanz nach der ersten Woche Unterstützungserklärungen sammeln
Julia Bammer/Philipp Wiatschka: “Jede Unterschrift auf einer Unterstützungserklärung ist vor allem ein Gespräch, ein Anliegen und ein Auftrag.”
“Es tut gut zu sehen, wie viel Rückenwind wir schon in den ersten Tagen des Sammelns der Unterstützungserklärungen bekommen haben. Unser Team hat in Gmunden in den letzten Tagen bereits viele Gespräche mit Gmundner_innen führen dürfen und bestätigt bekommen, wie viel es in Gmunden zu tun gibt.”, sagt NEOS-Landeskandidatenlistenzweite Julia Bammer und weiter:
Ausreichend Betreuungsplätze ein Muss
“Wir sehen, dass die Themen, die wir NEOS in Oberösterreich seit Jahren ansprechen, dringender denn je angegangen gehören. Ich durfte mit vielen Frauen, jungen Müttern und Familien sprechen und habe gehört welche teils enormen Schwierigkeiten es in Gmunden gibt, wenn es um eine ordentliche und ganztägige Betreuung der Kinder geht. Es hat sich auch gezeigt, wie viele Eltern überhaupt um einen Platz in Krabbelstuben und Kindergärten kämpfen müssen und wie sich das auf das Berufsleben der Gmundner_innen auswirkt. Gerade deshalb werden wir uns ab Herbst nicht nur auf Gemeindeebene für ausreichend Betreuungsplätze einsetzen, sondern auch im Landtag endlich einen Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz ab dem ersten Geburtstag und die Wiedereinführung der Gratis-Nachmittagsbetreuung einfordern.”
NEOS Gmunden Sprecher Philipp Wiatschka betont, dass es vor allem auch bei den Themen der Mobilität und Raumordnung in der Gemeinde in den nächsten sechs Jahren einiges zu tun gibt: “An allen Ecken und Enden wird in Gmunden gebaut — es fehlt aber eine gesamtheitliche Herangehensweise und eine gesunde zukunftsweisende Strategie für unsere Traunseestadt!”
Kein Platz für Großinvestoren und Spekulanten
Gmunden darf kein Ort für Großinvestoren und Spekulanten werden — der Bereich der Raumordnung darf in Gmunden nicht zum Politik-Monopoly werden. Leistbares, familienfreundliches Wohnen und Leben in Gmunden sollte selbstverständlich sein und nicht geschützt werden müssen.
“Wir haben in den Gesprächen der letzten Tage aber auch gemerkt, dass die Themen der Zweitwohnsitze und der Leerstand die Menschen in Gmunden bewegen. Ebenso wie der öffentliche Verkehr. Da braucht es Innovative Angebote, wie ein Carsharing und bessere Angebote für den Zweirad-Verkehr”, sagt Philipp Wiatschka. (Quelle: NEOS)