Bergrettung, Polizei und Hubschrauber standen bei einer Rettungsaktion am Schafberg im Einsatz.
Am 10.03.2022 unternahm eine 28 jährige Deutsche eine Wanderung von St.Wolfgang über den Mönichsee in Richtung Suissensee/Grünsee wo sie eigentlich biwakieren wollte. Da noch Spuren in Richtung Himmelspforte führten, entschloss sie sich jedoch diesen zu folgen und am Schafberg zu übernachten. Obwohl die Spuren plötzlich endeten ging die Wanderin einfach weiter.
Im Bereich Hinterschafberg liegt derzeit noch sehr viel eingewehter Schnee, größtenteils sind harte und vereiste Schneefelder vorhanden. Obwohl die Wanderin relativ gut- allerdings ohne Steigeisen & Pickel- ausgerüstet war, konnte sie gegen 17.30 Uhr aufgrund der zunehmend schwierigeren Bedingungen nicht mehr weiter und setzte daraufhin einen Notruf ab.
Bergrettung, Polizei und Hubschrauber im Einsatz
Die alarmierte Bergrettung St. Wolfgang forderte aufgrund der einbrechenden Dunkelheit und schweren Erreichbarkeit der Einsatzstelle umgehend den Polizei Hubschrauber aus Salzburg an, welcher eine Taubergung durchführen sollte. Aufgrund des stürmischen Windes am Gipfel (bis zu 80 km/h) und starker Fallwinde im Bereich der Einsatzstelle war dies jedoch nicht möglich.
Bergretter kamen unter schwierigsten Bedingungen zu Hilfe
Im letzten Tageslicht konnte der Pilot noch 2 Bergretter aus St. Wolfgang auf dem Schafberggipfel absetzen, da ein Aufstieg zu Fuß mind. 2 Stunden gedauert hätte. Die beiden Bergretter konnten dann bei Dunkelheit und unter schwierigsten Bedingungen zu der Dame absteigen. Während des Abstiegs wurde ein 160 Meter langes Fixseilgeländer aufgebaut das den späteren Aufstieg sichern sollte.
Wanderin zwar unterkühlt aber unverletzt
Zusätzlich wurden Kameraden der Ortsstelle St. Gilgen zur Unterstützung nachgefordert. Die Wanderin konnte dank Lichtzeichen relativ einfach und vor allem unverletzt in einem steilen Schneefeld aufgefunden werden. Nach Anlegen eines Klettergurtes wurde sofort der gesicherte Aufstieg angetreten. Um 22.00 Uhr erreichten dann die Retter die Bergstation der Schafbergbahn wo sich die erschöpfte und unterkühlte Dame aufwärmen konnte.
Zeitgleich wurde mit Unterstützung eines Traktors die Forststraße von Winkl auf die Schafbergalm soweit befahrbar gemacht, dass der notwendige Abstieg für die Wanderin und die Einsatzmannschaften zumindest nur mehr bis ca. 150 hM unterhalb der Schafbergalm notwendig war. Der Einsatz konnte um 1 Uhr erfolgreich beendet werden.
Im Einsatz standen 5 Mann der Bergrettung St. Wolfgang, die Bergrettung St. Gilgen sowie der Polizeihubschrauber und die diensthabende Sektorstreife.
Bergrettung mahnt zur Vorsicht
Grundsätzlich sind der Purtschellersteig sowie der Weg über die Himmelspforte eigentlich gesperrt und bei entsprechender Schneelage nicht vor Mai sicher zu begehen, warnt die Bergrettung.
Quelle u. Foto: BRD OÖ
Ich bin ein einfacher Mann und leicht zu triggern. Nach einer Nacht weiß man mehr und Dinge sehen dann wieder anders aus.
Bei Frauen spielen vielleicht Themen wie Selbstsicherheit und die Zufriedenheit mit dem eigenen Körper eine wichtige Rolle. Männern fehlt in jungen Jahren vielleicht noch die Sensibilität und im Alter spielt dann auch die Potenz eine Rolle.
Im Forum kann man leicht was schreiben. Die eigenen Ängste zu überwinden und mit dem Partner wirklich ehrlich zu reden, ist halt wieder eine andere Sache. Da erschlafft die Offenheit dann leicht und wird die Spalte zwischen dem Wunsch nach mehr Befriedung und die Angst vor ungewollter Verletzung schnell sehr eng…
Was wurde Ihnen geimpft, damit sie so was von sich geben?
Was meinen Sie??
Ich weiss, was Ihnen geimpft wurde. Phizer, alles klar. Ich verzichte auf all diese mRna Impfe, schliesslich will ich ja gesund bleiben.
Steigt um auf vegan, dann übersteht ihr so ein Covid-Infektiönchen auch ohne Gengift leicht.