Ein Silo-LKW ist Montagabend auf der A1 Westautobahn bei Ohlsdorf umgestürzt. Der Unfall ereignete sich vor einem Baustellenabschnitt im Bereich einer Fahrbahnverschwenkung aufgrund von Sanierungsarbeiten auf der A1 Westautobahn in Fahrtrichtung Wien. Der LKW fuhr offensichtlich auf die Betonleitschiene auf und stürzte in weiterer Folge um, der LKW-Lenker wurde leicht verletzt.
Die Feuerwehr Rutzenmoos wurde kurz nach 19:00 Uhr zu einer LKW-Bergung nach einem Verkehrsunfall auf der A1 in Fahrtrichtung Wien alarmiert. Da in der Erstmeldung von einem umgestürzten Tankwagen die Rede war, wurde sofort Alarmstufe 2 ausgelöst und die Kameraden der FF Wiesen wurden ebenfalls alarmiert.
“Als wir an der Unfallstelle ankamen, stellte sich heraus, dass es sich beim umgestürzten Fahrzeug um einen LKW mit Siloauflieger handelte, der zum Transport von Mehl diente und dieser zum Unfallzeitpunkt leer war. Somit bestand von der Ladung keine Gefahr für Menschen oder Umwelt”, berichtet die Feuerwehr.
Aus bisher ungeklärter Ursache touchierte der LKW am Beginn eines Baustellenabschnittes, bei dem der Verkehr baustellenbedingt links auf die ursprüngliche Gegenfahrbahn geleitet wird, rechts eine Betonschutzwand, sodass er in Folge ins Schleudern kam und schließlich etwa 60 Meter später auf der Seite liegend zum Stillstand kam.
“Da sich der LKW-Fahrer bei unserer Ankunft nicht mehr im LKW befand und bereits vom Notarzt und dem Roten Kreuz versorgt wurde und die Autobahn in Richtung Wien von der Polizei gesperrt war, konnten wir uns gleich um das Binden der ausgeflossenen Betriebsmittel kümmern. Ein kleiner Teil rann aufgrund eines leichten Gefälles auch auf die Gegenfahrbahn, die für die dortigen Reinigungsarbeiten ebenfalls für kurze Zeit gesperrt werden musste.
Im Anschluss richteten wir mit dem Ladekran unseres Rüstfahrzeuges die verschobenen Teile der Betonschutzwand wieder provisorisch ein und befreiten die Fahrbahn von den abgesplitterten Betonteilen. Nun konnten die im Rückstau stehenden Fahrzeuge auf einer Spur langsam an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. Zu diesem Zeitpunkt wurde der hinten ankommende Verkehr bereits bei der Autobahnabfahrt Regau abgeleitet”, so die Feuerwehr Rutzenmoos.
Bergeunternehmen mit drei Spezialkränen im Einsatz
Für die Bergung des LKW wurde ein Spezialbergeunternehmen mit drei Spezialkränen angefordert. Da sich der verunfallte LKW direkt an der Abgrenzung zur Gegenfahrbahn befand, war bei den Vorbereitungsarbeiten zum Aufrichten höchste Vorsicht geboten. Beim unmittelbaren Aufstellen des LKW musste von der Polizei aus Sicherheitsgründen wiederum die gesamte Autobahn kurzzeitig gesperrt werden. Da beim Unfall eine Achse des Aufliegers beschädigt wurde, verzögerte sich der Abtransport um gut eine halbe Stunde. Eine Kehrmaschine übernahm im Anschluss die Endreinigung. Der Einsatz war für die Feuerwehr nach knapp fünf Stunden beendet.
Fotos: laumat.at / Infos: FF Rutzenmoos
rudi hat dir schon mal jemand gesagt, dass du einen dachschaden hast?
Bitte versuchen Sie einmal, einen längeren, originellen, wortgewandten Beitrag selber zu schreiben. Von daher alleine achte ich schon Rudi Froschers Beiträge. Stimme auch nicht in allem zu, aber: Sind voller hintersinnigen Humor. Man muss sie halt ggf. zweimal lesen, um die Texte zu verstehen.
fahren wie die Formel 1 Piloten, was anderes gibt es ja nicht mehr auf der Straße. und im Gegensatz zu einem Formel 1 Lauf nicht nur für Stunden, sondern einen ganzen Tag lang. aber das gilt natürlich nicht nur für die Akkord Berufskraftfahrer, sondern wie man unschwer erkennt an Berichten in Medien auch im Ortsgebiet für Privatfahrten, insbesondere bei Fahr Anfängern, mit wohl doch zu schnellen Autos. natürlich sind auch Beeinträchtigungen im Spiel, früher hatte man, wenn man einen “Fetzen” hatte, meist doch noch den Hausverstand und ist sicherheitshalber ein bisserl langsamer unterwegs gewesen, aber man lernt das ja gar nicht mehr durch vernünftiges WEITERSAGEN und was nicht sein darf mit keinem Computertest in der Fahrschule, würde ich einmal annehmen. Ich kann mich auch täuschen, das heißt aber jetzt nicht automatisch, dass ich eben ein Experte bin, wie jene offiziellen Energieexperten in Austria, die gar nicht merkten, dass wir nur aus Russland Gas beziehen und somit hoffentlich auch beliefert werden im Winter, weil sonst wird es für hunderttausende Arbeitsplätze finster werden, im schönen Österreich. Auch hier würde sich jeder vernünftige Mensch denken, den russischen Bären aus der besonders abhängigen Position nicht mit einem “Wirtschaftskrieg” zu reizen, den nur Amerika unbeschadet überstehen kann oder andere Länder, die mehr auf Atomkraft oder andere Alternativen setzen. Übrigens, es gilt ausnahmslos für Alle die Unschuldsvermutung.