In Gmunden ist es Dienstagabend zu einem Polizeieinsatz gekommen, auch das Einsatzkommando der Cobra wurde angefordert.
Am 07. Februar 2023 gegen 19:30 Uhr soll ein 43-Jähriger aus dem Bezirk Gmunden durchgedreht haben. Laut Polizei hat der Mann zuerst mehrmals gegen die Tür seiner Nachbarin geschlagen und dann in seiner eigenen Wohnung weiter gegen Wände geschlagen und herumgeschrien. Die Nachbarin verständigte daraufhin die Polizei.
Einsatzkommando Cobra angefordert
Beim Eintreffen an dessen Wohnungstür wurde von der Polizei versucht, mit dem Mann zu reden. Dieser soll währenddessen mit einem Messer durch die Tür gestochen haben, wodurch dieses ein Stück herausragte. Aufgrund dessen wurden die Cobra sowie weitere Polizeikräfte zur Unterstützung angefordert. Gegen 21:30 Uhr konnte der Mann letztendlich von der Cobra festgenommen werden. Der 43-Jährige wurde in die Justizanstalt Wels eingeliefert, so die Polizei.
An „Einzelfall“:
Nein, es wurde nicht vergessen, aber die Medien dürfen (gemäß politischer Anweisung) die Nationalität der Straftäter nicht mehr veröffentlichen, weil dadurch die Einheimischen insofern „beunruhigt“ werden, dass seit der enormen Asylantenschwemme diese Gewalttaten nur von Ausländern verübt werden.
Solche Meinungen täten wiederum die Menschenrechtler, die ja nur zum Schutz der (kriminellen) Asylanten da sind, auf den Plan rufen, nämlich „Das wäre Volksverhetzung, weil nicht alle Ausländer sind kriminell“.
Das mag ja auch so sein, aber es ist schon sehr auffällig, dass solche Gewalt-Straftaten (z.B. der Täter rammt ein Messer in die Wohnungstür) nur von Ausländern begangen werden.
Aber so ist das eben, der Asylantenstrom wird eines Tages (uns) alle in den Abgrund spülen – zumindest uns Einheimische, dann können sich die Ausländer (samt den Linken und den Grünen) in Ruhe gegenseitig mit den Messern unterhalten.
Eine ganz dumme, deutsche Kanzlerin meinte einmal ‚“wir schaffen das”!!!!
Und vor zwei Tagen bekam diese haarsträubende ex-Kanzler-Dame auch noch den UNESCO-Friedenpreis überreicht (in Afrika, Elfenbeinküste), als Anerkennung, weil sie 2015 die Schleusen für den Zustrom von 1,2 Mio. Asylanten nach Europa geöffnet hat und seither strömen die Asylmassen zu uns — und heute weiß sich niemand mehr zu helfen, wie diese Asylanten-Zustrom-Schleuse wieder geschlossen werden kann.
Ist eventuell vergessen worden, dass es sich beim Täter um einen Türken handelt?