Der August 2023 fiel mit einer mittleren Temperatur von 20° C etwa 1,5 Grad wärmer aus als das langjährige Mittel (1991 – 2020). Dabei war der Anfang und das Ende vom August unterdurchschnittlich kühl und nass, während eine anhaltende Hitzewelle zwischen dem 12. und 25. August für meist sonniges und trockenes Wetter sorgte.
Laut METEO-data zeichnete sich der August durch zahlreiche Wetterextreme aus. Ein stabiles Sommerhoch sorgte zwischen dem 12. und 25. August für 11 Tropentage mit Höchstwerten über 30 Grad. Sommertage mit über 25 Grad gab es insgesamt 17. In Seewalchen wurde am 22. August die höchste Temperatur mit 34,3 Grad gemessen.
Anfang und Ende August überwog wechselhaftes Wetter mit teils kräftigen Regenfällen. So wurden in Seewalchen am 05. August 78,4 mm und am 28. August ganze 77,2 mmNiederschlag verzeichnet. Die gesamte Monatsmenge stellt mit 290,8 mm einen neuen Rekord für August dar. Somit fiel etwa 120% mehr Niederschlag als im August normalerweise üblich.
In Bad Ischl wurden am 05. und 28. August ebenfalls Mengen von etwa 70 mm gemessen. In St. Wolfgang waren es 60 mm am 05. August und 70 mm am 28. August. In Unterach am Attersee waren es 78 mm am 05. August und 67 mm am 28. August. Hier wurden ähnlich wie in Seewalchen neue Augustrekorde verzeichnet.
Für die heißen Tage Mitte August zahlte man jedoch einen hohen Preis. Zahlreiche Gewitter sorgten regional für immense Schäden. Besonders am 15. August, 24. August und 26. August zogen teils unwetterartige Gewitter mit örtlich orkanartigen Böen über das Salzkammergut hinweg. Mit etwa 190 Sonnenstunden wurde das Soll zu etwa 90% erfüllt.
Nun, wie geht es im September weiter? Nach einem kurzen Sommercomeback Anfang des Monats sieht es eher nach wechselhaftem Wetter aus mit jedoch recht angenehmen Temperaturen. Im Prinzip ist alles möglich im September, von Tropentagen bis hin zu kühlem Herbstwetter. Aber komplett ins Wasser fallen wird der September aus heutiger Sicht wohl nicht.
das Leben besteht halt nur mehr aus Rekorden, Rekorden, Rekorden. meine These als Absolvent des Polytechnischen Lehrganges, wobei der Notendurchschnitt durchaus keine Rekorde darstellten, möchte ich hier für Nichtabsolventen ein bisserl kurz erklären.
Angenommen, die Erde ist ein geschlossenes System, was ja wenn man ja einfachhalber annehmen kann,
dann bleibt ja die Energie und damit die Temperatur konstant.
Meine böse Vermutung, warum sich alles so erwärmt geht über die Verbrennung von Öl weit hinaus, und ich sehe einen immer steigenden Anteil von Atomenergie Abwärme als Beitrag für eine wärmere Erde.
Auch die Kühlenergie hat ja einen großen Anteil nur an Abfallwärme an die Umgebung abgegeben, also mindestens 60 Prozent.
Leute, des gibt nur einen gangbaren Weg, nämlich selber im Winter mit einem Hometrainer Strom zu erzeugen, die patentierte aber leider zu wenig geförderte Pulloverheizung zu verwenden.
Unlängst in der forstliche Ausbildungsstätte in Traunkirchen wurde der Film auf einer Großleinwand mit vier Hometrainern mit Generator zeitnahe selber generiert.
So schaut Energie Zukunft aus und ich hoffe, wir werden bald einen Rekord beim Verkauf der stromerzeugenden Hometrainer erleben. Natürlich wird zu Pufferung eine Batterie eingesetzt, damit man sich kurz ein Getränk holen kann.
Und übrigens, die so arg von Theoretiker verpönten Keller ersparen jede Klimaanlage, also in der kurzen wirklich heißen Zeit hat es dort ja kaum jemals über 20 Grad und das ohne Energieeinsatz.
Es wird notwendig sein, dass man mit Rekordverdacht endlich einmal handelt von unserer ach so ausredenbehafteten Politik der großen, aber leeren Worte in Bezug auf nachhaltige Lösung von Problemen.
Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
Es ist schlimm. Die Klimakleber:innen haben völlig recht mit ihren Aktionen.
” Im Prinzip ist alles möglich im September, von Tropentagen bis hin zu kühlem Herbstwetter.”
tolle vorhersage… im endeffekt das eingeständnis nix zu wissen in schönen worten formuliert.…
und auf solche leute hören wir wenns ums klima geht.
das ist genauso exakt, wie die Warnungen aufs Handy der Versicherungen, wo immer Alles dabei ist. Leider allerdings ist man aus gewissen wahrscheinlich Spargründen nicht in der Lage, dass wenn wo schon Hagel herunterprasselt, der dann meistens noch viele Kilometer sich ausdehnt,
eine ganz aktuelle Warnung auf das Handy schickt. damit könnten sich die Versicherungen viel Geld sparen, wenn man das Auto noch abdeckt oder in die GArage fährt, oder die Hagelgarage rechtzeitig aufzieht.
Es ist verdammt blöd tausendmal immer vom Ärgsten wie Hagel zu sprechen, das nimmt keiner mehr ernst, und nicht einmal zeitnahe Messstationen für Hagel für das Publikum erreichbar wurden offensichtlich aus sparen am falschen Platz irgendwo bekanntermaßen installiert.
Tausendmal ist nichts passiert, nur einmal hat es Pum Pum gemacht und aus war die Autopracht.
Außerdem auch was gewisse Dacheindeckungen betrifft ist noch viel Spielraum nach oben, weil Dachdecker gibt es dann eh viel zu wenig bei einem Hagelfall.
Die Technik der Information müsste viel treffsicherer werden, weil der Schaden, denn man damit vermeiden kann ist wohl viel größer als die lächerlichen Investitionen und Betriebskosten.
Auch der Sicherheit würde es dienen.
Es gilt die Unschuldsvermutung.
Wenn hier schon die Tropen sind, kann man eh auf einen Fernflug in die Tropen verzichten.