FPÖ – Kaniak: „Volksanwaltschaft ernst nehmen – Patienten benötigen ein engmaschiges Netz an Versorgung!“
Als „vollkommen unverständlich“ bezeichnete der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses NAbg. Mag. Gerhard Kaniak den Umstand,
dass sukzessive Ambulanzen geschlossen werden, insbesondere solche für ME/CFS und Long-Covid. „Dafür zeichnet ein grüner Minister Rauch Verantwortung. Ein Minister, der auf der einen Seite gerne hysterische Panik verbreitet und auf der anderen Seite dann die Patienten im Stich lässt.“
„Österreichs Patienten benötigen ein engmaschiges und leichtzugängiges Netz an Hausärzten und Ambulanzen. Gerade chronisch kranke Patienten verfügen nicht über die nötige Kraft für lange Anreisen zu den Behandlungen und Therapien. Dazu zählt auch, dass Minister Rauch die Rahmenbedingungen für die Nachbesetzung der noch immer mehr als 200 freien und nicht subventionierten Kassenstellen zu bewerkstelligen hat.
Das ist seine Verantwortung und Pflicht, wenn er dem nicht nachkommen kann, empfehlen wir ihm, es seinen ebenso chaotischen Vorgängern zum Wohle der Bürger gleichzutun“, betonte Kaniak.