Erfreut zeigt sich Landeshauptmann Thomas Stelzer über die heute bekannt gegebene Platzierung der Oberösterreicherin Angelika Winzig auf der bundesweiten ÖVP-Kandidatenliste für die Europawahl am 9. Juni 2024. Die Unternehmerin aus Attnang Puchheim (Bezirk Vöcklabruck) scheint auf der Liste nämlich auf Platz 2 unmittelbar hinter dem österreichweiten ÖVP-Spitzenkandidaten Reinhold Lopatka auf. „Diese Spitzenposition für Angelika Winzig ist eine Bestätigung ihres erfolgreichen Engagements auf EU-Ebene und unseres oberösterreichischen Weges: Europäisch denken und für Oberösterreich handeln“, erklärt Stelzer.
„Oberösterreich muss Land der Arbeit und des sozialen Zusammenhalts bleiben!“
Dies werde auch das thematische und inhaltliche Angebot der Oberösterreichischen Volkspartei an die Wählerinnen und Wähler sein, kündigt der Landeshauptmann an: „Oberösterreich muss Land der Arbeit und der Produktion bleiben. Nur so können wir gemeinsam Wohlstand und sozialen Zusammenhalt sichern. Dabei braucht es die großen strategischen Weichenstellungen auf EU-Ebene ebenso, wie eine Regionalpolitik mit Hausverstand und starkem Fokus auf den Alltag der Menschen. Das ist die Grundidee von Europa. Das ist der Weg von Angelika Winzig. Und das ist der Weg der OÖVP“, unterstreicht Stelzer.
„Europäer mit kritischem Blick auf Fehlentwicklungen in der EU-Bürokratie“
OÖVP-Landesgeschäftsführer Florian Hiegelsberger verweist auch auf die weiteren Kandidatinnen und Kandidaten der OÖVP für die Europawahl: Severin Gruber (Platz 13), Kristina Malina-Altzinger (18), Martin Mairhofer (25), Ursula Voglsam (30) und Birgit Streicher-Ernegger (36). „Damit geht die OÖVP mit einem breiten personellen und inhaltlichen Angebot in die Wahlbewegung – von Jugend bis Senioren, von Wirtschaft und Landwirtschaft bis hin zur Arbeitnehmerschaft“, zeigt Hiegelsberger auf. Entsprechend vielfältig werde das Thema Europa auch in der Wahlbewegung beleuchtet werden: „Wir stehen als OÖVP für einen überzeugten Europagedanken, aber auch für einen kritischen Blick auf derzeitige Fehlentwicklungen in der EU-Bürokratie“, kündigt der OÖVP-Landesgeschäftsführer an.