Werkstättenbrand fordert mehr als 100 Feuerwehrleute

Diens­tag­nach­mit­tag geriet eine Werk­stät­te in Brand, wobei der 13-jäh­ri­ge Sohn des Hau­ses leicht ver­letzt wur­de. Sie­ben Feu­er­weh­ren ver­hin­der­ten ein Über­grei­fen des Feu­ers auf den leer­ste­hen­den Wirt­schafts­trakt und lösch­ten schließ­lich den Brand.

Am 09. April 2024 gegen 16:00 Uhr geriet in Neu­kir­chen an der Vöck­la auf einem älte­ren land­wirt­schaft­li­chen Anwe­sen eine Werk­stät­te aus bis­lang unbe­kann­ter Ursa­che in Brand.

Werk­stät­ten­brand for­dert mehr als 100 Feuerwehrleute

Beim Ein­tref­fen der Feu­er­wehr stand die Werk­stät­te in Voll­brand. Bei einem angren­zen­den Heu­bo­den wur­de die Decke geöff­net, um Glut­nes­ter zu fin­den und ein Über­grei­fen zu ver­hin­dern. Nach­dem alle Glut­nes­ter gelöscht wur­den, war der Ein­satz been­det. Ins­ge­samt stan­den 7 Feu­er­weh­ren mit mehr als 100 Feu­er­wehr­leu­ten im Ein­satz, berich­tet die Feu­er­wehr Neu­kir­chen an der Vöckla.

13-Jäh­ri­ger leicht verletzt

Der 13-jäh­ri­ge Sohn des Hau­ses, wel­cher zum Brand­aus­bruchs­zeit­punkt im Bereich der Werk­stät­te auf­häl­tig war und den Brand bemerk­te, ver­let­ze sich dabei leicht. Die näh­ren Bran­dum­stän­de wer­den durch den Bezirks­brand­er­mitt­ler und einem Sach­ver­stän­di­gen der Brand­ver­hü­tungs­stel­le für Ober­ös­ter­reich geführt, so die Polizei.