Die Sprachreise nach Florenz hat die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen nicht nur intellektuell, sondern auch kulturell bereichert. Vor allem aber wurden die Italienisch-Kenntnisse „aufpoliert“. Die anfänglichen sprachlichen Barrieren schmolzen beim alltäglichen Kommunizieren mit den Gastfamilien und natürlich den Sprachlehrern zusehends dahin. In zahlreichen Alltagssituationen wurden die Tourismusschüler Tag für Tag redegewandter und selbstsicherer. Zudem wurden sie täglich mit typisch italienischen Speisen verwöhnt.
Vor allem die vielen verschiedenen Pasta-Variationen haben die Jugendlichen wirklich überrascht. Vormittags stand Unterricht in einer Sprachschule am Programm. Dort wurden Einblicke in die Eigenheiten und Traditionen Italiens vermittelt.
Die beste Schule ist aber das Leben, kurzum die vielen Alltagssituationen, in denen man nur mit Italienisch zurechtkam. Auch der kulturelle Aspekt kam nicht zu kurz. So zählten natürlich die Altstadt von Florenz, der Dom von Siena und der Schiefe Turm von Pisa zu den Highlights der Woche.
Viel gutes Eis wurde gegessen, italienischer Kaffee getrunken und bei den letzten herbstlichen Sonnenstrahlen wurde ein bekanntes Chianti-Weingut besichtigt. Das fand besonders bei den angehenden Jungsommeliers großen Anklang. Bella Italia- wie wahr!