Das bewährte Team der Bezirksführung des Seniorenbundes Gmunden wurde bei der Bezirkstagung im Agrar-Bildungs-Zentrum Altmünster von den Delegierten aller Ortsgruppen eindrucksvoll bei der Neuwahl bestätigt. Bezirksobmann Harald Aigner aus Gmunden kann sich daher auf ein breites Vertrauensvotum stützen. Ebenso der gesamte Vorstand, dem die Obmann-Stellvertreter Franz Bieregger und Hans Georg Rohringer, Schriftführerin Christine Maria Starzengruber, Veronika Bacher als Finanzreferentin und die Verantwortlichen der einzelnen Sektionen angehören.
Und diese sind nicht nur zahlreich, sondern auch in ihrer Aufgabenstellung vielfältig, denn den Senioren soll ein attraktives Programm alljährlich angeboten werden. Man tat dies auch in der vergangenen vierjährigen Periode der Bezirksleitung und hat mit dem ISA-Bildungsprogramm (Institut sei aktiv) einen neuen Schwerpunkt für geistiges Training und mit Sport- und Reisegruppen einen für Fitness der Mitglieder.
Über all‘ diese Gruppierungen legten die Leitungsfunktionäre eine umfassende Bilanz, die mit Genugtuung zur Kenntnis genommen wurde. Politische Aussagen in der Bezirkskonferenz trafen ÖVP-Bezirksobmann LAbg. Bürgermeister Johannes Peinsteiner aus St. Wolfgang, der, unterstützt von einem Film, für die allgemeine Wehrpflicht, wohl in einem erneuerten Bundesheer, und den Zivildienst eintrat. Der „Seniorenbund-Chef“ Oberösterreichs, Landeshauptmann a. D. Dr. Josef Ratzenböck wandte sich gegen den Vorwurf an die ältere Generation, sie würde mit ihren Pensionsvorstellungen die Pensionen künftiger Generationen gefährden.
Bei den Pensionen handelt es sich um Versicherungsleistungen, die legitim von Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, eingefordert werden, betonte Ratzenböck.
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