Seit der Eröffnung der Salzkammergut-Therme Bad Ischl im Dezember 2007 konnten 1,3 Millionen Thermengäste begrüßt werden. Besuchten vor der Thermenerneuerung pro Jahr rund 100.000 Besucher die ehemalige Kaisertherme, so werden jetzt mit 300.000 Zutritten pro Jahr rund 3mal so viele Thermengäste begrüßt.
Dieser Gästeansturm verhalf nicht nur dem EurothermenResort zu einem Höhenflug, sondern belebte auch den gesamten Standort. Die positiven volkswirtschaftlichen Auswirkungen aller drei EurothermenResorts wurden im heurigen Jahr in einer Wertschöpfungsstudie von Dr. Martin Schumacher von der con.os. tourismusconsulting GmbH Linz – einem österreichweit tätigen Tourismusberatungsunternehmen – berechnet.
- In den letzten 10 Jahren wurde von den 3 Eurothermen eine Gesamt-Wirtschaftsaktivität von 1,5 Milliarden Euro bewirkt und daraus eine volkswirtschaftliche Wertschöpfung (=Mehrwert) von rund 620 Millionen Euro generiert.
- 1 Arbeitsplatz bei den Eurothermen schafft beziehungsweise sichert rund 2 weitere Arbeitsplätze in der Wirtschaft.
Durch die erfolgreiche Entwicklung des EurothermenResorts als Leitbetrieb in Bad Ischl in den letzten Jahren wurden auch zahlreiche regionale infrastrukturelle Impulse ausgelöst und zahlreiche weitere private und institutionelle Investitionen in Beherbergungs- und Tourismusbetriebe in Bad Ischl durchgeführt – ein Auszug daraus zeigt dies eindrucksvoll:
2006 Revitalisierung SKA-Rehabilitationszentrum der PVA 2008 Hotel Villa Seilern (ehem. Lehrerheim) 2008 Erweiterung RehaMed Tisserand 2009 Modernisierung Post-Sozial Heim
Das Salzkammergut ist eine Vorzeigeregion und eine besondere Visitenkarte des Landes Oberösterreich. Es ist aber auch jene Region, in die in den letzten Jahren besonders viel investiert wurde. So war und ist der Ausbau der touristischen Infrastruktur im Salzkammergut einer der Investitionsschwerpunkte in den letzten Jahren und wird auch in den zukünftigen Jahren ein Schwerpunkt sein.
Neben den Investitionen der OÖ. Thermenholding wurde etwa von der OÖ. Seilbahnholding am Feuerkogel, in der Skiregion Dachstein-West und am Krippenstein kräftig im Salzkammergut investiert — immerhin jene Tourismusregion, die für gut 40 Prozent der Nächtigungen in Oberösterreich verantwortlich ist. Geplant ist zudem der Neubau der Grünberg-Seilbahn in Gmunden, für den das Land OÖ rund 10 Millionen Euro investiert. Dazu kommen noch zahlreiche Einzelinvestitionsaktivitäten der touristischen Betriebe im Salzkammergut.
Der Trend zu qualitätsorientierten Gesundheits- und Wellnessprodukten hält an. Die „OÖ. Gesundheitspartner“ haben in den vergangenen fünf Jahren knapp 200 Millionen Euro allein in Qualitätsverbesserungen, Infrastrukturerweiterungen und neue Betten investiert. Außerdem wurde eine Marketing-Kooperation zur Bewerbung des ganzheitlichen gesundheitstouristischen Angebotes abgeschlossen, die jährlich eine Million Euro schwer ist. Aufgrund des bisherigen Erfolges und der Verankerung des Themas „Gesundheit“ als Fokus 1‑Thema im neuen „Kursbuch Tourismus Oberösterreich 2011 bis 2016“ wurde die Finanzierung des oberösterreichischen Gesundheitsmarketings damit bis 2016 gesichert. Dem Gesundheitsmarkt wird auch für die nächsten Jahre Wachstumspotenzial vorausgesagt.
OÖ setzte mit „OÖ. Thermenstrategie“ neue Maßstäbe
Im Unterschied zu anderen Bundesländern entwickelte Oberösterreich seine touristischen Leitbetriebe seit 2005 durch die OÖ Thermenholding GmbH im Rahmen eines koordinierten und aufeinander abgestimmten Gesamtkonzeptes – der „OÖ Thermenstrategie 2010“ – in konsequenter und nachhaltiger Weise. Um Oberösterreich als das Gesundheitstourismusland Nr. 1 in Österreich zu positionieren, hat die OÖ Thermenholding GmbH ein umfassendes Investitionsprogramm von insgesamt 110 Mio. Euro umgesetzt.
Bad Schallerbach wurde bereits Ende 2005 abgeschlossen, Bad Ischl und Bad Hall folgten in den Jahren 2007 und 2008, womit seit Dezember 2008 Oberösterreich das Bundesland mit den modernsten Thermen- und Gesundheitsresorts geworden ist. Die touristischen Leitbetriebe Oberösterreichs nehmen mit dieser Entwicklung österreichweit nach wie vor eine erfolgreiche Sonderstellung ein.
Investition hat sich gelohnt
Das EurothermenResort Bad Ischl ging mit einem völlig neu gestalteten Angebotsmix an den Start. „Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile“ – so kann man das Konzept des Gesundheits- & Wellnessresorts in Bad Ischl definieren. Im Zentrum des Salzkammerguts gelegen, lässt sich hier eine einzigartige Wohlfühl- & Entspannungswelt auf Top-Niveau mit der herrlichen Berg- & Seenwelt samt den zahlreichen Freizeit- & Kulturaktivitäten perfekt kombinieren.
Das EurothermenResort Bad Ischl wurde zu einem attraktiven Urlaubsdomizil rund um das Thema Salz & Sole ausgebaut. Insgesamt wurden inklusive Infrastrukturmaßnahmen rund 41,6 Mio. Euro in die Therme, das Hotel, das Therapiezentrum und in Infrastruktur (Tiefgarage, Parkplätze etc.) investiert.
Eurothermen bewirken Tourismusnächtigungen
Durch den Ausbau der Eurothermen-Standorte Bad Schallerbach, Bad Hall und Bad Ischl zu wichtigen Infrastrukturbetrieben ist ein attraktives und wetterunabhängiges Freizeitangebot entstanden, das es den Hotels und Pensionen erlaubt, ihren Gästen ein Ganzjahresprodukt anbieten zu können. Wie sehr die Beherbergungsbetriebe von den Eurothermen profitieren, sieht man auch eindrucksvoll an der Nächtigungsstatistik von Oberösterreich. Nach dem (businesstouristisch orientierten) Linz sind Bad Schallerbach und Bad Ischl die nächtigungsstärksten Tourismusdestinationen Oberösterreichs und auch Bad Hall liegt bereits an 6. Stelle.
Reihung Nächtigungen 2011:
1. Linz 726.898
2. TVB Vitalwelt Bad Schallerbach 469.681
3. Bad Ischl 380.845
4. St. Wolfgang 315.339
5. Gosau 205.905
6. TVB Bad Hall-Kremsmünster 202.580
7. Wels 159.435
8. Bad Goisern 157.685
9. St. Georgen im Attergau 137.512
10. Hinterstoder 134.315
„Der 5. Geburtstag der Salzkammergut-Therme in Bad Ischl ist ein Freudentag für das Unternehmen und die ganze Tourismusregion – mit rund 1,3 Mio. Thermengäste sind in dieser Zeit dreimal mehr Gäste nach Bad Ischl gekommen als in den Jahren davor. Wir haben richtig investiert und damit einen touristischen Impuls ausgelöst, von dem viele Betriebe und die Menschen im inneren Salzkammergut profitieren.“ freut sich Thermenholding-Aufsichtsratschef LH Dr. Josef Pühringer über die erfolgreiche Entwicklung der Eurotherme Bad Ischl.
Gen.Dir. Markus Achleitner
Geschäftsführer der OÖ. Thermenholding GmbH
EurothermenResort Bad Ischl – Urlaub mit Wettergarantie im Salzkammergut
Das Konzept für den Standort Bad Ischl wurde im Rahmen der „OÖ. Thermenstrategie 2010“ ganz klar festgelegt. Einerseits Schaffung eines modernen Gesundheits- & Wellnessresorts auf Top-Niveau, Stärkung der hohen Sommer-Attraktivität des Salzkammergutes und Forcierung des Ganzjahrestourismus durch Etablierung Bad Ischls als Thermenstandort.
- Salzkammergut-Therme als Allwetterattraktion für die ganze Familie für das gesamte 3‑Länder-übergreifende Salzkammergut
- Sommer-Aufwertung durch Kombiangebot Thermengenuss in der Salzkammergut-Therme und dem eigenen Badeplatz am Wolfgangsee mit kostenlosem Shuttle.
- Das Royal**** als führendes Viersternehotel im Wellness- & Gesundheitstourismusangebot in Bad Ischl
- Salz und Sole als Heilmittel für die Gesundheit im Bereich Atemwege und Haut im Physikarium
- Bad Ischl als Urlaubsdestination im Herzen des Salzkammergutes – Kombinationsmöglichkeiten der hervorragenden Standortangebote wie Wandern, Sommerfrische, Kultur, Mountainbiken, Schifahren, Einkaufen uvm. mit den Angeboten der Eurotherme Bad Ischl
- Etablierung und Vermarktung von Bad Ischl als Ganzjahres-Destination
Investitionen als Gesamtkonzept - Salzkammergut-Therme
Mit der Salzkammergut-Therme ist eine für das Salzkammergut insgesamt dringend erforderliche Allwetter-Tourismusattraktion geschaffen worden, die die Tourismusregion Salzkammergut zu einer Ganzjahresdestination gemacht hat.
- Spezial-Attraktion: „Lazy-River“
Nahezu schwerelos lässt man sich im wohlig warmen Thermalwasser von der Strömung treiben und taucht ein in die Felsengrotte, erreicht die Whirl-Liegen am Flussbett oder das mächtige Sole-Gradierwerk. - Eigene Kleinkinder-Wasserattraktionen innen und außen
- Erweiterung der Liegeflächen im Innen- & Parkbereich
- Großzügige Saunawelt „Relaxium“ mit Sauna-Garten und der „Bergwerk-Sauna“
- Zentraler Haupteingang für Therme und Therapiezentrum mit direkter Anbindung an Zentrums-Tiefgarage
Physikarium – das Therapiezentrum
- Ausrichtung auf Basis des natürlichen Heilmittels „Sole & Salz“ als Gesundheitskompetenzzentrum im Bereich Atemwege und Haut samt breiter Palette physikalischer Therapien.
- Ausbau und Modernisierung der bestehenden Therapieräumlichkeiten
- Haupteingang für Therme und Therapiezentrum mit direkter Anbindung an Zentrums-Tiefgarage
- Gesundheits- & Beautyzentrum für Aufenthaltsgäste und vor allem auch für Tagesgäste aus der Region
Gesundheits- & Relaxhotel ROYAL****
- Das Royal**** ist Bad Ischls erste Adresse für höchsten Anspruch in Sachen Erholung und Wohlfühlambiente.
- Erneuerung und Erweiterung der bisherigen Hotelstruktur samt Anbindung an die Salzkammergut-Therme mittels oberirdischem Verbindungsgang
- Ausbau von Lobby und Restaurants – zentrales Gestaltungstool ist der Salzstein.
- Moderner Seminarbereich mit 4 Sälen mit Top-Seminartechnik-Ausstattung
- Highlights: „Sisi-Suite“ – 72 m² mit Penthouse-Terrasse
“Kaiser-Franz-Josef-Suite” mit Blick auf die Kaiser-Villa - Insgesamt verfügt das Royal**** als Bad Ischls größtes Viersternehotel über 142 Zimmer
- Errichtung einer hoteleigenen Royal-Oase
Zentrumsgarage & Bahnhofsvorplatz Bad Ischl
• Tiefgarage mit 350 Stellplätzen
• Direktanbindung an Salzkammergut-Therme, Therapiezentrum Physikarium und Hotel Royal****
• Perfekte Erreichbarkeit durch dezentrale Ausgänge zum Stadtzentrum, zum Bahnhof und zur OÖ Gebietskrankenkasse
• Neugestaltung des gesamten Bahnhofsvorplatzes mit neuem Busterminal
5‑Jahres-Erfolgsbilanz
Die neue Salzkammergut-Therme hat für das eigene Unternehmen mit dem Hotel Royal und dem Therapiezentrum Physikarium gleichermaßen wie für die Betriebe in der Region nachhaltig positive Impulse ausgelöst und sich auch wirtschaftlich bezahlt gemacht – die wichtigsten Zahlen im Vergleich vor der Thermenholding-Ära (2005) und heute (2011):
• Rund 300.000 Thermengäste pro Jahr – damit die Jahresfrequenzen rund verdreifacht
• Royal-Nächtigungen um rd. 50 % gesteigert
• Gesamtnätchtigungen in Bad Ischl um rd. 20 % gestiegen
Innovative Kooperationen
Die EurothermenResorts erfüllen als „OÖ’s größter Tourismusbetrieb“ eine wichtige Leitbetriebsfunktion für die Wirtschaft in den einzelnen Standortregionen und bringen daher immer wieder innovative Produkte auf den Markt. Eine aktive Vernetzung der touristischen Player steht dabei im Mittelpunkt der Aktivitäten mit dem Ziel, möglichst viele Tages- und Aufenthaltsgäste in die Region zu holen. Dazu gibt es ein wahres Maßnahmenbündel, das bereits in den ersten Jahren Früchte trägt:
Urlaubsscheck-Kooperation mit der Hotellerie
Das EurothermenResort Bad Ischl hat ein erfolgreiches Urlaubsscheck-System eingeführt, das es dem Hotelier ermöglicht, selbständig Thermen- und Gesundheitspackages zu schnüren und diese zu verkaufen, ohne dass der Gast irgendeinen Organisationsaufwand hat. Mit diesem Scheck-System können die örtlichen Hoteliers ganz individuell Urlaubs-Pakete inkl. einem Thermenbesuch kreieren und vertreiben. Die Gäste erhalten beim Beherbergungsbetrieb einen sogenannten Voucher, der an der Thermenkassa gegen einen Eintritt eingetauscht wird. Verrechnet wird direkt zwischen dem EurothermenResort und dem Hotelier, der nun auch „Thermenurlaube“ verkaufen kann.
Winterwärme im Herzen des Salzkammergutes
Auf Initiative der Eurotherme ist es in Bad Ischl gelungen, eine Kooperation mit den wichtigsten Beherbergungsbetrieben und dem Tourismusverband einzugehen, deren Ziel es ist, Bad Ischl als ganzjährigen Thermenstandort österreichweit zu etablieren. Sieben TOP-Hotels in Bad Ischl bewerben gemeinsam von November 2012 bis April 2013 erstmals „Winterwärme-Urlaubstage“ voller Thermen-Erholung, Romantik, Naturerlebnis und Gaumenfreuden an.
Wellness-Shopping
Für die Weihnachtseinkaufs-Saison hat sich das EurothermenResort in Bad Ischl etwas ganz Spezielles einfallen lassen. Erstmals kombiniert die Eurotherme unter dem neuen Urlaubsbegriff „Wellness-Shopping“ einen herrlichen Wellnessaufenthalt im Hotel Royal**** mit einer entspannten Shopping-Tour durch die Bad Ischler Geschäftswelten – und dafür gibt’s von der Eurotherme einen 50 €-Einkaufsgutschein pro Aufenthalt geschenkt. Erfreulicherweise haben sich bereits bei der ersten Auflage dieses Produktes über 20 Top-Geschäfte des Wirtschaftsforums Bad Ischl bei dieser Aktion beteiligt. Alle diese Aktionen bzw. die Mehrjahreskooperationen sind Ausdruck der hervorragenden Zusammenarbeit der touristischen Leistungsträger von Bad Ischl!
„Die Eröffnung der Salzkammergut-Therme im Dezember 2007 war der Beginn einer dauerhaften Erfolgsstory für den Tourismus in Bad Ischl und der Salzkammergut-Region. Der konsequente Weg hin zu einem attraktiven Ganzjahrestourismus wird auch in Zukunft verstärkt Gäste nach Bad Ischl bringen und somit zu einer weiteren positiven Entwicklung des wichtigen Wirtschaftszweiges Tourismus beitragen“ zieht Eurothermen-Generaldirektor Markus Achleitner zum Thermengeburtstag erfreut Resümee.
hoch interessant das bedeutet
1300000/1825= 712 personen pro tag das ist ja sehr wenig
die befuerworter bzw. die verantwortlichen welche UNBEDINGT!!! einetherme nach gmunden bringen moechten sprechen ja von mehr als 1000 pro tag
da ich keine mathematiker bin mal laut gedacht :) 712 x 22,00 = 15.664 euro tages einnahmen minus energie nebenkosten und personal = fuer mich als laie SEHR MAGER!!! bei gesamtkosten von mindestens 30 MILLIONEN!!! ein IRRSINN???
was man auf gar keinen fall vergessen darf ein nicht unerhebliche teil dieser 712 badegaeste (wenn die zahlen ueberhaupt stimmen und nicht doppelzaehlungen von kurgaesten sind) werden dann was niemals von mir gewuenscht ist nach gmunden abwandern dies bedeutet ja doppelter aufwand (baukostenenergie personal usw.) aber nicht mehr einnahmen
ALSO bitte ISCHL foerden und ueberlegen was kann man verbessern und das GMUNDNER STRANDBAD an diesem einzigartigen belassen und statt 30.000.000 millionen bzw. gemeindeanteil mindestens 10.000.000 EURO rund 1 million in die handnehmen und alles in stand bringen sanierungen taetigen “verhuebschen” etwas mehr bei den saisonkarten berechnensaison verlaengern = viel viel weniger schulden zufriedene glueckliche buerger aus dem ganzen land und die abgaenge werden auch nicht hoeher wahrscheinlich sogar niedriger durch sanierung
zusatz der thermenhype ist sehr ruecklaeufig dieses darf man in der heutigen zeit nicht verdraengen
Nicht ganz Ebenseer, ich komme nur auf 700, aber macht nichts, da geht es nicht um Eintritte, die Rede ist von Zutritten. Das heißt wenn ein Hotelgast nach dem Frühstück ins Bad geht, nach ein paar Runden schwimmen in die Sauna wechselt dann Mittag Essen geht und Nachmittag das selbe macht und nach dem Abendessen wieder hat ein Hotelgast am Tag insgesamt 6 Zutritte verbucht. Ist ein wenig verwirrend aber in der Politik wird anders gerechnet.
“ich traue nur einer statistik die ich selber gefälscht habe” das trifft hier genau zu. das wären laut adam riese fast 900 besucher pro tag. wers glaubt???????
Da versucht man wohl, den Gmundnern den Mund wässrig zu machen, damit die nicht weiter über die Schulden nachdenken, die durch die Eurotherme Gmunden auf sie und ihre Kinder und Kindeskinder zukommen werden.
Die Zahlen sind immer so eine GEschichte. Irgendwie, ganz selten sind viele Leute z. B. im Hallenbad. Es wäre zu hinterfragen, ob vielleicht die Hotelgäste, die auf Krankenkassenkosten kommen und driemal am Tag durch das Drehkreuz gehen, auch dreimal gezählt werden???
Wen interessieren die, noch dazu falschen, Angaben für 2011 ? Kann das Land OÖ seine eigenen Statistiken nicht lesen ?
2012 Zahlen wäre interessant. Man kann davon auszugehen, dass die Länge des Jubelartikles nur eine aufkommnende Misere der Thermen zudecken soll.