Weil sich ein Mischlingsrüde auf dem Grund eines 80-Jährigen herumtrieb, griff der Pensionist zu seiner Schrotflinte und schoss auf den Nachbarshund. Die Schrotflinte sowie Munition des 80-jährigen Pensionisten aus dem Bezirk Vöcklabruck wurden am Mittwoch von der Polizei sichergestellt.
Gegen 12 Uhr soll er auf den 4‑jährigen Mischlingsrüden seines Nachbarn geschossen haben. Der Mann zeigte sich geständig und gab gegenüber der Polizei an, dass sich der Hund zum wiederholten Mal auf seinem Grundstück herumgetrieben habe.
Polizei verhängte Waffenverbot
Der schwarze Appenzeller-Labradormischling wurde von mehreren Schrotkugeln im Bereich der Hinterläufe getroffen. Laut Informationen des behandelnden Tierarztes wird sich der Hund von den Verletzungen vollständig erholen. Gegenüber den Schützen wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen und Anzeige wird erstattet.
Das Waffenverbot sollte auf jedenfall aufrecht bleiben.…vielleicht sollte Ihm sogar der Führerschein entzogen werden da er schon 80 Jahre alt ist???
Was soll dass???
Wenn Hunde auf fremden Grundstücken ihr Geschäft verrichten bzw. man sogar vor den Kötern Angst haben muss und auch ein Gespräch mit dem Hundehalter nichts bringt.…naja, was soll man da sonst noch machen??
Zwar nicht die Klugste Variante, allerdings hat er jetzt mit Sicherheit Ruhe von diesem Hund.…..
bedauernswerte Menschlichkeit?
Das Recht auf Haustiere zu schießen hat kein Mensch.
Das ist Tierqälerei.
Den Fehler des Hundebesitzers klährt man anders.
Die Fehler machen nicht die Tiere — sondern die
Besitzer.
Ich hatte selbst 15 Jahre einen Hund und weiß wie intolerant andere Menschen sein können.
Das Waffenverbot sollte auf jeden Fall aufrech erhalten
werden — wer weiß wo bei solchen Menschen die Grenzen
sind.
Nun, da gibt es, für alle gültig, Gesetze. Hunde an die Leine, Maulkorb! Aber das müsst ihr Hundebesitzer besser wissen, ich habe ja keinen, muss mich damit nicht befassen. Jedenfalls würde ich es nicht wollen, dass so ein Tier mein Grundstück des öfteren “besucht” und ev. versaut! Allerdings dann gleich zu schiessen, ist wohl auch vollkommen daneben!
Da bin ich ganz deiner Meinung Markus. Es ist bestimmt sehr, sehr ärgerlich, wenn der Herr Hundebesitzer seinen Hund in Nachbars Garten sein Geschäft verrichten lässt. Aber wo kommen wir denn da hin, wenn wegen so was zur Waffe gegriffen wird? Ich will mir gar nicht vorstellen, was hätte passieren können, wenn sich der statt vom Hund von spielenden Kindern gestört gefühlt hätte (ohne ihm was unterstellen zu wollen!!! Aber es gibt ja mittlerweile schon einige dieser — meiner Meinung — nach kranken Waffenträger).
Markus, wen meinen Sie, den Hund oder den Hundehalter? Ich würde mich auch ärgern, aber nicht schiessen, wenn ein fremder Köter dauernd auf meinem Grund rumläuft, womöglich auch rumscheisst!
natürlich den 80-jährigen pensionisten der aus langeweile auf hunde schiesst!
wie wärs mit dem hundehalter zu sprechen? jeder normale hundehalter versteht sowas!
ich bin selbst hundehalter und versichere dir, sollte jemand auf meinen vierbeiner schiessen — wird der spieß umgedreht!
Langeweile? Wer will schon in seinem eigenen Garten in die Trümmerl des Nachbarhundes steigen?
Was machen übrigens die Jäger, wenn sie einen unbeaufsichtigten Hund in ihrem Revier sehen?
blödes a****loch… -.-