Die Suche nach dem seit vergangenen Samstag im Attersee vermissten polnischen Taucher geht in eine neue Runde — diese Entscheidung haben die Einsatzkräfte Donnerstagnachmittag getroffen.
Der starke Wind und Wellengang der letzten Tage erschwerte die Suche. Mit Tauchroboter, Unterwasserkamera und Sonar wird nach dem 40-jährigen Polen gesucht. Der Feuerwehrtaucherstützpunkt 4 (Bezirk Vöcklabruck und Braunau) wurde dabei von der Feuerwehr Seewalchen mit dem A‑Boot unterstützt.
Eingesetzt war auch ein Tauchroboter der den See in große Tiefen absuchen kann, doch die Suche brachte keinen Erfolg und wurde gegen Mitternacht ergebnislos abgebrochen. Über die weiter Vorgangsweise mit möglicher Suchaktionen wird noch entschieden.