Dank einer Initiative des Ischler Heimatvereines durften Johannes Eberl, Obmann des Ischler Heimatvereines und Tourismusdirektor Robert Herzog am Donnerstag einen neuen Glücksplatz in Bad Ischl eröffnen. Die Kapelle stammt ursprünglich aus dem 19. Jahrhundert und wurde nach einem Brand im Jahre 1912 wieder neu aufgebaut.
Durch die landschaftlich sehr reizvolle Lage in der Kaltenbachau, direkt am Ufer eines Teiches, und die Tatsache, dass die Kapelle genau auf der Kreuzung zweier Kraftlinien liegt, wird der neue Glücksplatz in Bad Ischl seinem Namen mehr als gerecht.
In Mitten zahlreicher Mitglieder des Ischler Heimatvereines dankten Eberl und Herzog ganz besonders Frau Margarethe Semmelhofer für die jahrelange und liebevolle Betreuung der Kapelle. In der Kaiserstadt gibt es somit 15 Glücksplätze welche zum Innehalten, Abschalten und Lebensenergie tanken einladen. Eine dementsprechende Broschüre ist im Tourismusverband Bad Ischl erhältlich.
Alle Informationen zu den Glücksplätzen auf www.badischl.at