32-Jähriger stürzte mit Auto in den Mondsee

Ein 32-jäh­ri­ger Fahr­zeug­len­ker aus Mond­see woll­te am Diens­tag­mor­gen gegen 8:15 Uhr einem ent­ge­gen­kom­men­den Auto­bus auf der Atter­see­stra­ße aus­wei­chen und kam er dabei auf Grund der win­ter­li­chen Fahr­bahn­ver­hält­nis­sen ins Schleu­dern. In wei­te­rer Fol­ge durch­brach er mit sei­nem Fahr­zeug eine Leit­schie­ne am Ufer des Mond­sees und stürz­te mit der Front sei­nes Fahr­zeu­ges in den Mondsee.

Unfall­len­ker hat­te Glück im Unglück
Er sowie sei­ne 28-jäh­ri­ge Bei­fah­re­rin eben­falls aus Mond­see wur­den durch den Unfall nicht ver­letzt und konn­ten das Fahr­zeug ohne frem­de Hil­fe ver­las­sen. Das Fahr­zeug wur­de durch einen Abschlepp­dienst mit einem Kran­wa­gen aus dem Was­ser geho­ben. Weder durch den Unfall noch bei den Ber­ge­ar­bei­ten kam es zu einem Flüs­sig­keits­ver­lust des Fahrzeuges.

Es erfolg­te kei­ne Ver­un­rei­ni­gung des Mondsees.