„Arbeitnehmern muss wieder mehr Geld zum Leben bleiben!“
Den Arbeitnehmern muss wieder mehr Geld zum Leben bleiben! Diese Forderung steht für die ÖAAB und FCG Kandidaten aus dem Bezirk Vöcklabruck zur Arbeiterkammerwahl an erster Stelle. Die Arbeitnehmer tragen schon jetzt die Hauptlast bei den Steuern und bei der Finanzierung des Sozialsystems. Wir dürfen den Bogen der Solidarität nicht überspannen.
ÖAAB und FCG fordern daher eine humane, familienfreundliche Arbeitswelt, in der sich Fleiß und Arbeit lohnen und den Menschen wieder mehr Geld zum Leben bleibt. Eine Steuerreform, die vor allem den Arbeitnehmern zu Gute kommt, denn sie dürfen nicht zur Melkkuh der Nation werden, verlangt Spitzenkandidat des Bezirkes ÖAAB
Obmann Alois Silmbroth.

Vöcklabruck ÖAAB Bezirksobmann Alois Silmbroth
Auf die Basis hören und sie einbinden
„Es vor allem wichtig, jene zu hören, die tagtäglich an der Basis arbeiten und sie bei der Erarbeitung des Wahlprogramms einzubinden“ ist sich ÖAAB Bezirksobmann Alois Silmbroth sicher. Mitte Dezember werden die Bezirksthemen mit Vertretern aller Gemeinden ausgearbeitet und dem gf. Landessekretär Wolfgang Brandstätter präsentiert.
Neben der zentralen Forderung „ein Einkommen zum Auskommen“ machen sich der ÖVPArbeitnehmerbund (ÖAAB) und die Christgewerkschafter (FCG) mit AK-Vpräs. Helmut Feilmair besonders für folgende Themen stark:
• Familien stärken
• Familienfreundliche Arbeitswelten
• Faire Partnerschaft in Betrieben
• Wohnen leistbar machen
• Ausbau der betrieblichen Gesundheitsförderung
• Lehre attraktiver machen
• Ältere Arbeitnehmer fördern — Pensionen sichern
• Pendler entlasten

Friedrich Neuhofer, Helmut Feilmair, Ernst Steiner, Mag. Jasmin
Silmbroth, Josef Müller
Fotos: OÖAAB/Wakolbinger