Nach dem tragischen Tod einer 21-jährigen Mutter aus Gmunden durch eine Überdosis der gefährlichen “Badesalz-Droge” Mephedron belastet ein Facebookprotokoll nun die Gmundner “Headshop”-Besitzerin schwer. Bis zu zehn Jahre Haft drohen der Gmundnerin, die zur Zeit in Wels in U‑Haft sitzt.
Die junge Mutter verabreichte sich vermutlich am vergangenen Donnerstag in der Gmundner Innenstadt die gemeingefährliche Badesalz-Droge Mephedron, kollabierte und blieb reglos liegen. Das verständigte und wenige Minuten später eintreffende Rettungsteam samt Notarzt konnte die junge Frau reanimieren. Sie wurde daraufhin ins Krankenhaus Gmunden eingeliefert, wo sie jedoch kurze Zeit später verstarb.
Facebook-Posting brachte Hinweis
Ein Facebookeintrag brachte schließlich die ermittelnden Kriminalbeamten auf die richtige Spur. Das Opfer stand über das Socialmedia mit dem “Headshop” in Kontakt. In einem Posting hieß es: “Ware eingetroffen”. “Wir hatten den Laden schon lange im Visier, jedoch waren uns noch bis vor kurzem die Hände gebunden. Erst durch das “Neue-Psychoaktive-Substanzen-Gesetz”, kurz NPSG und dem Hinweis aus dem Internet konnten wir nun aktiv werden!”, so ein Ermittler gegenüber salzi.at.
Gewerbeberechtigung entzogen
Ihr Shop wurde anschließend nach einer polizeilichen Hausdurchsuchung versiegelt, weitere derartige Substanzen konnten sichergestellt werden. Von Seiten der Bezirkshauptmannschaft wurde der 29-Jährigen vorerst auch die Gewerbeberechtigung entzogen. Nun wird auch geprüft, ob die Shopbesitzerin überhaupt gewerbebehördlich den Laden führen hatte dürfen.
Zur Klärung der genauen Todesursache der 21-jährigen Mutter wurde von der Staatsanwaltschaft Wels eine Obduktion angeordnet. Das Ergebnis des toxikologischen Gutachtens steht noch aus.
Wenigstens werden hier mal nicht vorurteile geschrieben wegen der mutter!
Auf anderen Seiten liest man nur schlimme Sachen von wegen sie hat es nicht anderes verdient usw.…
Eins muss ich dazu sagen ja es war schei.. das sie das getan hat aber man weis nie was in so einen Menschen vorgeht warum der das getan hat nichts.…
nur sie wusste eben auch nicht das es solche Auswirkungen hat.
Ihre Tochter ist in guten Händen und ihr geht es gut
wenn man den “GERÜCHTEN” so nachgeht(hört),hatte sie eine negative KINDHEIT!!
ARME,junge Frau!!!
Lieber Metschertom,ich hab die Augen weit offen, und ich sehe viel, vor allem lebe ich im Jetzt, und Jetzt ist alles was zählt. Vielleicht ist das AMS eine Chance, dort eben nicht mehr zu stehen, und selber etwas auf die Beine zu bringen. Ich kann nicht das AMS, die Politik die anderen schuldig sprechen, ich sollte einmal in mich gehen, und fragen, was ist mein Teil, den ich dazu beitragen kann, damit es mir besser geht, damit ein gutes Miteinander wird?
an metschertom:
muß ihnen in vielen RECHTGEBEN!!wieviele menschen bemühen sich tagtäglich ihr LEBEN ZU VERBESSERN,arbeit zu finden,und werden aber dabei GEMOPPT,AUSGEGRENZT,.…usw!
heute zählt die ELLBOGENTECHNIK!!!
Hallo Leute — Achtsamkeit und Liebe, oder mit Ghandi, diese Zeiten waren einmal! Macht die Augen auf und schaut euch nur um. Wünsche mir selber die “Gute alte Zeit” zurück, aber mit einer Einstellung wie sie zB. Ghandi hatte stehst heute vor dem AMS oder kommst in die Klapse.
dieser Meinung bin ich auch !ACHTSAM UND LIEBE miteinander,
ist das GRÖSSTE UND SCHÖNSTE in unseren dasein auf diesen planeten.
aber das ist in unser jetzigen ZEIT WEIT WEG!!
Ich hab mir jetzt nach langem wieder einmal solche Kommentare gelesen, und ich kann nur zu dieser Diskussion sagen
SEI DU DIE VERÄNDERUNG; DIE DU DIR VON DIESER WELT WÜNSCHT!
(Mahatma Ghandi)
Wir können unseren Kindern und Enkel, nur durch ein wertvolles, achtsames und mit Liebe bestücktem Miteinander ein Vorbild sein.
Wenn ich da diese Kommentare lese, sind wir noch weit entfernt davon.
War die tote Frau süchtig, oder einfach “nur” probiert? Hoffentlich ist das Baby gut versorgt!! Schlimm ist sowas!
das “Neue-Psychoaktive-Substanzen-Gesetz”:
Inkrafttreten 1. Jänner 2012
Was soll das?
“Wir hatten den Laden schon lange im Visier, jedoch waren uns noch bis vor kurzem die Hände gebunden. Erst durch das “Neue-Psychoaktive-Substanzen-Gesetz”, kurz NPSG und dem Hinweis aus dem Internet konnten wir nun aktiv werden!”, so ein Ermittler gegenüber salzi.at.
Wenn´s eh bekannt war,
muss es zuerst einen Toten geben, damit die Exekutive eingreift????
Es war bekannt, hat mir eben wieder ein Gmundner Taxifahrer bestätigt.
Warum der Exekutive die Hände gebunden waren, ist mir unklar. In diesem Geschäft fand ganz offensichtlich Drogenhandel statt.
der online shop ist noch immer erreichbar?!?