Wie salzi.at exklusiv berichtet hatte, hatte eine 20-Jährige aus dem Bezirk Gmunden am Donnerstag vor zwei Wochen ihren eigenen Angaben zufolge “Badesalz”, das sie in einem sogenannten Gmundner „head-shop“ gekauft hatte, konsumiert. Kurz darauf erlitt sie einen Herzstillstand. Der Notarzt konnte die Frau reanimieren. Sie wurde daraufhin ins LKH Gmunden eingeliefert, wo sie aber kurz darauf verstarb. Daraufhin nahm die Polizei nach Hinweisen einen sogenannten “Head-Shop” in Gmunden hoch. Die Shopbetreiberin kam in U‑Haft.
20 Jährige nahm Bupivacain
Das Ergebnis des toxikologischen Gutachtens ergab, dass es sich bei dem von der jungen Frau eingenommenen „Badesalz“ um keine psychoaktive Substanz handelte, sondern um das Anesthätikum Bupivacain, ein hochtoxisches Medikament.
Polizei warnt vor Einnahme von BUPIVACAIN
Dieser Stoff ist ein reines hochtoxisches Medikament, welches für Lokalanästhesie (z.B. Betäubung bei Kreuzstichen) verwendet wird. Es handelt sich dabei um keine Droge. Normalerweise ist dieses Medikament in Ampullenform aufgelöst und wird gespritzt — trocken ist es ein weißes, feinkörniges Pulver.
Der Bezug für Privatpersonen ist kaum möglich und somit die Herkunft ziemlich schleierhaft. Das Mittel hat die fatale Eigenschaft, dass es unkontrolliert und auf die gegenständliche Form eingenommen nahezu sicher zu Herzstillständen/-versagen führt.
shopbesitzerin freilassen und für die prohibition verantwortliche politiker einknasten! …die wollte mit sicherheit was anderes, aufgrund gesetzlicher umstände nahm sie dann Bupivacain!
also WER ist dafür verantwortlich?!? die shopbesitzerin hätte der bestimmt lieber was anderes (ungefährlicheres) verkauft, wenn sie DÜRFTE!
Da gibts wohl eine undichte Stelle in einem Krankenhaus, sonst kriegt man das Mittel nicht. Schon gar nicht als Privatperson! Wird noch interessant …!
Shopbesitzerin einkastln und flysmoke über mir gleich mit!!! dummheit pur
Shopbesitzerin freilassen!